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Embodiment als Wirkmechanismus des Waldorfunterrichts / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Embodiment als Wirkmechanismus des Waldorfunterrichts / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–14
Einleitung
9–14
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15–114
I. Der Mensch als theoretisches Modell
15–114
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1. Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik
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1.1. Die Darstellung nach außen – die Wahrnehmung von innen
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1.1.1. Wissen und Wahrheit
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1.1.2. Vorstellung – Intellektualismus – Gott
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1.1.3. Anthroposophie und Waldorfpädagogik
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1.2. Anthroposophie als Philosophie
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1.2.1. Das Leib-Seele Problem
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1.2.2. Ganzheitlichkeit
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1.2.3. Die Rolle der Sprache
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2. Das anthroposophische Weltbild
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2.1. Der viergliedrige Mensch
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2.2. Der dreigliedrige Mensch
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2.3. Das anthroposophische Selbstmodell
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2.4. Die Psychologie der Lebensalter
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2.5. Das Temperament – eine Interpretation
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2.6. Klassenlehrer und Karma
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3. Philosophie, Neurologie und Anthroposophie
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3.1. Das Selbst in der Philosophie
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3.2. Ein neuropsychologischer Ansatz
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3.3. Die Rolle der Leiber im anthroposophischen Selbstmodell
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115–178
II. Der Mensch als leibliches Sinneswesen
115–178
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1. Das Sein und das Haben
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2. Die Sinne
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2.1. Die Willenssinne
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2.1.1. Der Tastsinn
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2.1.2. Der Lebenssinn
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2.1.3. Der Eigenbewegungssinn
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2.1.4. Gleichgewichtssinn
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2.2. Die Gefühlssinne
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2.2.1. Der Geruchsinn
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2.2.2. Der Geschmackssinn
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2.2.3. Der Sehsinn
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2.2.4. Der Temperatursinn
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2.3. Die vorstellungsverwandten Sinne
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2.3.1. Der Gehörsinn
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2.3.2. Der Wort- oder Sprachsinn
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2.3.3. Der Gedankensinn
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2.3.4. Der Ichsinn
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3. Das Zusammenwirken der Sinne
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179–284
III. Die Wirkmechanismen des Waldorfunterrichts
179–284
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1. Waldorfschule als Praxis – Der Unterrichtsaufbau
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1.1. Eine Beschreibung des Tagesablaufs
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1.2. Denken, Fühlen, Wollen – die drei Phasen des Unterrichts
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1.2.1. Der rhythmische Teil
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1.2.2. Der Lernteil
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1.2.3. Der Erzählteil
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2. Embodiment an Waldorfschulen
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2.1. Embodied Cognition
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2.2. Embodiment im Sprachunterricht
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2.2.1. Sprache und Gestik
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2.2.2. Erinnerung als Verkörperung
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2.2.3. Verkörpertes Sprachgefühl?
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2.3. Kunst und Embodiment
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2.3.1. Kunst als angewandtes Wissen
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2.3.2. Die Beziehung zwischen Mensch und Objekt
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2.3.3. Kunst als Arbeit an der Leiblichkeit
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2.3.4. Formenzeichnen als Metamorphose
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3. Gesundheit durch Unterricht
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3.1. Bedingungen, die krankmachen?
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3.2. Salutogenese
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3.3. Die Wirkung der Sprache auf die Gesundheit
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3.4. Die Praxis der Stressbewältigung
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4. Vom Stampfen und Klatschen
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4.1 Die Wirkung von rhythmischen Bewegungen
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4.1.1. Die Vernetzung des Gehirns
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4.1.2. Die Auswirkung persistierender Reflexe
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4.1.3. Die Wirkung der Rhythmik
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4.2. Das rhythmische Verständnis der Waldorfpädagogik
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285–296
Schlussfolgerung
285–296
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297–298
Nachwort
297–298
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299–300
Dank
299–300
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301–316
Literaturverzeichnis
301–316
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317–318
Bildnachweis
317–318
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Embodiment als Wirkmechanismus des Waldorfunterrichts , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Véronique Bintener
DOI
doi.org/10.5771/9783828868533-1
ISBN print: 978-3-8288-3940-3
ISBN online: 978-3-8288-6853-3
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