Zusammenfassung
Doppelbegabungen als Maler und als Literat finden sich mit der Moderne bei einer Reihe von Künstlern, die an ihrem Sujet aus unterschiedlicher Perspektive arbeiten. Für Werner Heldt (1904 – 1954) steht Berlin im Zentrum seines Schaffens. Wo immer er sich aufhält, immer erinnert er seine Heimat. Mit „Berlin am Meer“ ist jene Metapher benannt, die ein ums andere Mal Berlin umkreist und mit der Heldt sein bildnerisches wie literarisches Traumbild findet.
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- 7–12 Vorbemerkung 7–12
- 147–164 Anhang 147–164
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- „... fühlen insbesondere wegen der ihr angetragenen Rolle, als Sinnstifter in einer Zeit zu fungieren, die ...” „... Weise in die Rolle eines Archäologen, der mit Mitteln der künstlerischen Gestaltung in seine Stadt sich ...” „... 1890-1910, München) veröffentlicht wurden. 37 Max Imdahl, Die Rolle der Farbe in der neueren französischen ...”
- „... dränge; er schlüpft in die Rolle des „man in the crowd“ (Edgar Allen Poe) und nimmt damit die des ...” „... Menschen auf seine Rolle als Konsumenten zu reduzieren droht. Den technischen Fortschritt und ...” „... gegnet dem Betrachter auf Heldt-Bildern häufig und in wechselnden Rollen, so zum Beispiel als Hure oder ...”
- „... Rolle als Außenseiter zum Bewußtsein. Sie verschärft allerdings den unterschwellig lauernden ...” „... Verbannung des Vetters in den Rollstuhl nur die Kontrapunktion zur Rolle des Flaneurs in der Menge ...”
- „... Gleichwohl steht der Befund: Hier malt und schreibt ein Künstler in der Rolle des Flaneurs, wie Benjamin ihn ...”