Zusammenfassung
Die Trainingsintensität gilt als zentrales Belastungsnormativ im Krafttraining. Die meisten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zur Intensitätssteuerung im Krafttraining stammen jedoch originär aus dem leistungsorientierten Sport oder aus Laboruntersuchungen mit leistungshomogenen Probandengruppen. Bis dato liegen kaum empirisch gesicherte Daten zur Intensitätssteuerung im fitnessorientierten Krafttraining vor.
Im Rahmen einer prospektiven Interventionsstudie untersuchte Christoph Eifler die Effekte dreier unterschiedlicher trainingsmethodischer Ansätze zur Intensitätssteuerung im fitnessorientierten Krafttraining. Die Datenerhebung fand als Feldtest unter den realen Rahmenbedingungen des Settings „Fitness-Studio“ statt. Insgesamt konnten die Daten von 601 Probanden ausgewertet werden, welche die typische leistungsheterogene Klientel in kommerziellen Fitness-Anlagen repräsentieren.
Die Ergebnisse der Untersuchung liefern Fitnesstrainerinnen und Fitnesstrainern wertvolle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Krafttrainings ihrer Kunden.
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- 271–314 Verzeichnisse 271–314
- 315–358 Anhang 315–358
4 Treffer gefunden
- „... , dass die Pre-Tests über Anpassungserscheinungen (Lern- und Trainingseffekte) zu Determinanten der Post ...”
- „... (motorisches Lernen der neuen Bewegungsabläufe), dient nach der Orientierungsphase ein X- RM-Test (der ...” „... koordinative Lern- und Gewöhnungseffekte weitgehend auszuschließen, absolvierten alle Probanden vor der ...”
- „... Pre-Test-Effekte (Lern- und Trainingseffekte) aufzudecken, wurden die unabhängigen Variablen auf einer zweiten ...” „... ontogenetische Entwicklungen bei den Probanden ausgeschlossen werden. Testeffekte: Bedingt durch Lern- und ...”
- „... nicht erfolgen. Ob die erzielten Kraftsteigerungen aus koordinativen Lern- bzw. Gewöhnungseffekten oder ...”