Mythos - Wissenschaft - Philosophie
Zur Genese der okzidentalen Rationalität in der griechischen Antike
Zusammenfassung
In drei umfassenden Bänden erforscht Hans-Joachim Schönknecht den Ursprung und die Entstehungsgeschichte wissenschaftlichen Denkens. Philosophie und Naturwissenschaften, die Grundpfeiler westlich intellektueller Kultur – ihre Wurzeln liegen im antiken Griechenland, bei Homer und Pythagoras, bei Heraklit und Platon.
Schönknechts zweiter Band präsentiert die Entfaltung des theoretischen Bewusstseins in den großen Natur- und Seinsentwürfen von Xenophanes über Pythagoras und Heraklit bis hin zu Demokrit und untersucht deren einzelne Beiträge zu den neuen naturforscherischen Ideen und Begrifflichkeiten. Reflektiert wird die Entstehung epochaler und für die spätere Naturwissenschaft fundamentaler Begriffe wie Raum, Materie, Prozess, Beharrliches (‚Sein‘), Element und Atom. Und auch die Zahl als noch unzulänglich gehandhabtes Mittel zur Strukturgebung der Wirklichkeit wird hier aufgegriffen.
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- „... Zeus von der vom Schicksal bestimmten Todesstunde des Helden ein Vorauswissen, doch den Tod ...” „... Denken wesentlichen Aspekt des Weiterbestehens der ‚Seele‘ über den Tod hinaus möchte ich etwas näher ...” „... jüngeren Zeit auch der Gedanke der Buße für begangene Sünden sowie eines „ewigen Kreislaufs von Tod und ...”
- „... bis zu seinem Tode bleibt. Die Flucht nach einer Verurteilung wegen weltanschaulicher Vergehen wurde ...” „... der Jugend), gegen Sokrates angestrengt wurde und der mit seiner Verurteilung zum Tode endete. In der ...” „... Ereignisse dokumentieren. So soll er seine Verurteilung zum Tode mit den Worten kommentiert haben: „Schon ...”
- „... Legenden um seinen Tod, der meist als Suizid gedeutet wird. Bekannt ist die von Diogenes Laertius ...” „... Mühsal und quälenden Leiden, die Menschen den Tod bringen [] und führten ihr Leben wie Götter“ (Verse 90 ...” „... sie auf „den Tod durch Feuer [als] ein Symbol für die Heroisierung“1018. Selbst das bizarre Detail ...”
- „... Vollkommenheit, Ruhm gebührte den ‚heilig‘ Lebenden, die deshalb nach dem Tod in den Rang von Heiligen erhoben ...” „... jungen Menschen unermesslich scheint, verbraucht sich unerbittlich, und nach dem Tod, um auch das mit ...” „... , Mänaden und Mysten [...] droht Strafe nach dem Tod“745. Fast überflüssig zu sagen, dass der Denker auch ...”
- „... 2.3 Tragödie der Wissenschaft: der Tod der Hypatia 369 3 Ausblick: Umbesetzung – Assimilation ...”
- „... „einen kataleptischen, dem Tod ähnlichen Zustand, bei dem das Atmen als einziges Zeichen des Lebens ...” „... . schen vom Tod Gottes, Fröhl. Wiss. III, Aph. 125), sei es im direkten Bekenntnis in Ecce Homo: „Der ...”
- „... Kambyses Ägypten. Nach der Niederschlagung des 500 v.Chr., etwa ein Jahrzehnt vor Xenophanes‘ Tod ...” „... nach dem Tode‘ oder gar einer ‚Seelenwanderung‘ oder einer ‚Umwendung der Seele‘, wie sie uns bei ...”
- „... jünger als Sokrates; Diogenes‘ Todesdatum ist nicht überliefert. Ungeachtet des von Parmenides über die ...”
- „... der Schule. Geboren wurde er um 460 v.Chr., sein Todesdatum ist nicht eindeutig überliefert, er soll ...”