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Mythos - Wissenschaft - Philosophie / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–476
Teil II. Entfaltung des theoretischen Weltbezugs
9–476
9–62
1 Xenophanes: Naturforschung und Erkenntniskritik
9–62
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1.1 Vorbemerkung
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1.2 Xenophanes‘ Denken im Spiegel der Kritik
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1.3 Xenophanes als Naturforscher
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1.4 Kontroverse Interpretationen 1: Xenophanes‘ Theorie der Erde
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1.4.1 Die ‚Wurzeln‘ der Erde
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1.4.2 Wissenschaft als fiction: Karl Poppers Rekonstruktion von Xenophanes‘ Theorie der Erde
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1.5 Kontroverse Interpretationen 2: Xenophanes – der erste Erkenntnistheoretiker?
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1.5.1 Vorüberlegungen und Textgrundlage
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1.5.2 Geschichtlichkeit der Erkenntnis
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1.5.3 Xenophanes: Skeptiker oder Dogmatiker?
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63–164
2 Das Wesen der Welt ist Zahl und Harmonie: Pythagoras und die pythagoreische Schule
63–164
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2.1 Ein geheimnisumwitterter Meister
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2.2 Praktische Rationalität: Entwurf einer Lebensordnung
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2.3 Harmonie und Zahl: Grundbegriffe des pythagoreischen Theorieansatzes
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2.3.1 Der Begriff der Harmonie – Entlehnung aus dem Mythos
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2.3.2 Heiligung der Zahl
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2.3.3 Zwischen Zahlenmystik und Mathematik: Die musikalischen Harmonien
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2.4 Pythagoreer als Begründer der wissenschaftlichen Mathematik
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2.4.1 Von der Praxis der ‚Feldmessung‘ zur mathematischen ‚Geometrie‘
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2.4.2 Exkurs: Pioniere der antiken Mathematik
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2.4.3 Mathematik im Spannungsfeld von Arithmetik und Geometrie
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2.5 Pythagoreische Astronomie und Kosmologie
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2.6 Exkurs: Drei Beispiele angewandter Geometrie im pythagoreischen Umfeld
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2.6.1 Der Tunnel des Eupalinos auf Samos
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2.6.2 Der Kanon des Polyklet
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2.6.2.1 Polyklets Einführung des Kanon-Gedankens in die bildende Kunst
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2.6.2.2 Der Kanon als Grundlage bildnerischer Gestaltung
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2.6.2.3 Reales und Ideales
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2.6.3 Politischer Denker und Urbanist: Hippodamos von Milet
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2.6.3.1 Hippodamos als Vordenker politischer Theorie
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2.9.3.2 Hippodamos als Begründer der Stadtplanung
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2.9.3.3 Die Planung des Piräus
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165–216
3 Die Entdeckung des <lógos>: Heraklit von Ephesos
165–216
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3.1 Heraklits Aristokratismus
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3.2 Panta rheî – Alles fließt
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3.3 Pulsschlag des Kosmos
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3.4 Der Logos
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3.5 Isomorphie
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3.6 Scheinwissen und wahre Erkenntnis
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3.7 Ein epochales Konzept: physis – Natur
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3.7.1 Begriff der physis
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3.7.2 Mythendestruktion
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3.7.3 Systematisierung von Heraklits Ansatz durch Aristoteles
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217–252
4 Protowissenschaftlicher Sündenfall? – Die Seins-Spekulation des Parmenides von Elea
217–252
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4.1 Parmenides im Kontext
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4.2 Eine ‚himmlische‘ Fahrt
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4.3 Sein – das absolute Ding
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4.4 Identität von Denken und Sein?
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4.5 Nähere Bestimmungen des parmenideischen Seins
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4.6 Seinsmonismus und dualistische Theorie der Natur
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4.7 Wirkungsgeschichte
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4.8 Nachschrift zu Parmenides
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253–258
5 Rettung der Phänomene: Die jüngeren Naturphilosophen
253–258
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259–318
6 Mystischer Schwärmer – Naturforscher – Arzt: Empedokles von Agrigent
259–318
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6.1 Eine charismatische Persönlichkeit
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6.2 Zwischen Mythos und Wissenschaft: Die Theorie der Elemente und der Grundkräfte
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6.3 Orientierung an Parmenides
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6.4 Empedokles‘ Theorie des Lebendigen
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6.4.1 Eine rudimentäre Biologie
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6.4.2 Physiologie
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6.4.3 Exkurs: Konstruktion einer biologischen Systematik bei Philolaos von Kroton
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6.5 Empedokles‘ bedeutende Wirkungsgeschichte
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6.5.1 Methodische Vorüberlegung
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6.5.2 Die Lehre von der Körperwärme – Versuch einer Embryologie und ideologisches Lehrstück
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6.5.3 Empedokles als Anreger wissenschaftlicher Medizin?
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6.5.4 Kosmologische Rezeption der Elementelehre in Antike und Neuzeit
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6.5.5 Empedokles als Anreger naturmystischer Theorien
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6.5.6 Elementelehre und Chemie
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319–372
7 Ansätze einer mechanistischen Welterklärung: Anaxagoras von Klazomenai
319–372
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7.1 Riskante Existenz eines Aufklärers
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7.2 Homoiomere – Anaxagoras‘ Physik der Stoffe
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7.2.1 Anknüpfung an die Vorgänger
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7.2.2 Ein ‚Nest‘ von Widersprüchen?
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7.2.3 Gleichteilige – Die Interpretation des Aristoteles
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7.3 NOUS – Rationales Prinzip und ‚Gott der Philosophen‘
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7.4 ‚Geist‘ als Motor der Weltmaschine: Die mechanistische Kosmologie des Anaxagoras als weiterer Schritt zum Physikalismus
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7.5 Wirkungsgeschichte
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7.6 Exkurs: Die Kugelgestalt der Erde – Bedeutendste kosmologische Entdeckung der Antike
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7.6.1 Unübersichtlichkeit der Forschungslage
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7.6.2 Theoretische Entscheidung durch Platon und Aristoteles
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373–440
8 Der Atomismus: Höhepunkt und Vollendung des antiken Naturalismus (Leukipp und Demokrit)
373–440
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8.1 Einleitung
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8.2 Atomismus – synthetisch betrachtet
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8.3 Exkurs: Reduktionismus als Methode der Wissenschaft
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8.4 Eleatischer Entstehungskontext des Atomismus
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8.5 Melissos als Stichwortgeber und negative Folie für die Atomisten
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8.6 Weitere Theoriestücke des atomistischen Prinzips
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8.6.1 Primäre und sekundäre Qualitäten
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8.6.2 Kontroverse um Gewicht und Bewegungsimpuls
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8.6.3. Welt aus Atomen?
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8.7 Atomistische Kosmogonie und Kosmologie
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8.7.1 Vorbereitende Bemerkungen
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8.7.2 Der kosmogonische Prozess
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8.7.3 Die weiteren Bestimmungen der atomistischen Kosmologie
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8.7.4 Rationaler Gehalt der atomistischen Kosmologie
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8.8 Zwischen Dogmatismus und Skeptizismus: Atomistische Erkenntnistheorie
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8.8.1 Demokrits erkenntnistheoretische Ambivalenz
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8.8.2 Analyse von Wahrnehmungsprozessen
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441–446
9 Resümee und Ausblick auf Band 3
441–446
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447–450
Siglen häufig zitierter Werke; zitiertechnische Hinweise
447–450
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451–466
Verzeichnis der benutzten Literatur
451–466
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467–476
Detailliertes Inhaltsverzeichnis
467–476
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Mythos - Wissenschaft - Philosophie , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Hans-Joachim Schönknecht
DOI
doi.org/10.5771/9783828866386-1
ISBN print: 978-3-8288-3865-9
ISBN online: 978-3-8288-6638-6
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