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Säfte und Kräfte / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Säfte und Kräfte / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–14
Vorwort von Edith Franke
11–14
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15–22
Einleitung
15–22
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23–68
Teil I – Arbeitsbegriffe und Forschungsansätze
23–68
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I.1. Metaphorologie der Religionen
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a) Assoziation und Konnotation
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b) „Das Nichtphysische in Begriffen des Physischen“
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c) Gefährliche Stereotype
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d) Metapher und Metonymie, Absenz und Präsenz.
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I.2 Hermeneutik des Leibes
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a) Material Religion
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b) Der Leib als religiöses Thema
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c) Unterwelten, Tod und Exkrement
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d) Der Körper als „Symbol für die Gesellschaft“: Mary DOUGLAS
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e) Leck schlagen
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f) imaginierte Leiblichkeit: Das Beispiel Schwarze Galle
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i. warm oder kalt, gesund oder krank?
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ii. leiblich oder seelisch?
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g) Platons Pferde: Antriebe und Gemütszustände
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I.3 Arbeit am Mythos
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a) Denkformen: Mythos und Logos
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b) Kunstformen: Mythos, Allegorie und kenning
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i. Poesie, das „Blut des Kvasir“
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c) Mythos, Mythe und Purāṇa: Schwierigkeiten meiner Mythenanalysen
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d) Methodischer Ausweg: Prototypen und Familienähnlichkeiten
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69–104
Teil II – Mythen
69–104
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II.1 Milch geben, Blut spenden, Blut saugen.
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a) Pṛthivī, die Erde als nährende Kuh
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b) Die Weinpresse Jesu
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i. Kontext
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ii Ein Mythos, in Bildern erzählt
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c) Die Erinyen, blutlüsterne Rächerinnen
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d) Interpretationsspielräume der drei Mythen
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II.2 Austritt, Ausbruch, Ausdruck
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105–150
Teil III – Indische Besonderheiten
105–150
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II.1. Die Segnungen der Milch
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III.2 Milchmütter und Blutmütter
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III.3 Menstruation: Ängste und Verbote
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III.4 Die retentio seminis: Vom Sperma zur Asche
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III.5 Die rasas
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a) Säfte auf der Bühne?
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b) rasa-Säfte als Nahrung und Tränen für Kṛṣṇa
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III.6 Metaphorische und ontologische Verwandlungen
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a) vergöttlichte Substanzen
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b) Verstofflichte Kräfte
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c) ein personifiziertes Haus
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151–212
Teil IV – Allgemein Menschliches?
151–212
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IV.1. Blut und Vitalität
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a) Vitalität als Substanz
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b) Saft und Kraft: die Geschichte einer Redewendung
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c) a “zaftig” blonde
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IV.2 „Freude trinken alle Wesen / an den Brüsten der Natur“
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a) Die Zeit, als Milch und Honig flossen
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b) Wahrheitsmilch
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c) Milch geben, Milch verderben
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IV.3 Seelenschlamm: Reinheit, Scham und Ekel
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IV.4 Tränen und Seelenfluten
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a) Tränenvielfalt
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b) Überwältigende und inszenierte Tränen
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c) Tränen trinken, Schmerz auskosten
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d) Katharsis als Metapher für Theater und Therapie
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e) Tränen und Emotion: Zurück zur Hermeneutik des Leibes
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IV.5 Bewusstseinsströme
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a) Metabolische Metaphysik
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b) Metamorphe Metaphern
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i. kosmisches Chaos, eingedämmt
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ii. Kanalisierte Psychen, begradigte Denkflüsse
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213–217
Schluss und Ausblick
213–217
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218–220
Register einzelner Körperflüssigkeiten
218–220
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221–235
Literaturangaben
221–235
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Primärquellen (chronologisch geordnet)
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Wörterbücher
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Blogeinträge
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Fachliteratur, einschl. Ethnographien (EG)
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236–370
Anhänge (Sammlung von Kontexten und Hintergründen)
236–370
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Anhang 1: Hauptthese meiner Arbeit
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Anhang 2: Mythen als Form metaphorischer Rede
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Anhang 3: Sanskrit-Glossar psychologisch konnotierter Flüssigkeiten
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Anhang 4: Deutsche Etymologien des Saftes und der Säfte
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Anhang 5: „Flüssige Zeichen“ für Persönliches und Soziales: Kalappūr, Südindien
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a) Der Schöpfungsmythos.
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b) Substanz, Substanzen und Kompatibilität
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Anhang 6: Göttliche Präsenz in milchenden Kühen und blutenden Lingams
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a) Varianz der Körperflüssigkeiten als Zeichen
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b) Die Milchgrotte in Bethlehem
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c) Eine sich selbst melkende Kuh in Leyzer VOLF’s Evigingo
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Anhang 7: Mythische Erzählungen über außergewöhnliche Sekrete
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a) Kvasir
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b) Die Kosmo- und Anthropologie vedischer Opferfeuer
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c. Gefühle und Geburten als Ursachen und Wirkungen göttlicher Ergüsse
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i. Tränen der unfreiwilligen Todesgöttin Mṛtyu werden zu Krankheiten
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ii. Weinender Muhammad, schwitzender Allāh
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iii. Devī: Kosmischer Sex und kosmischer Schweiß
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iv. Śiva‘s Schweißtropfen der Wut und Leidenschaft: Fieber, Bhairav und Andhaka
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v. Manasā und Aiyanar: problematische Samenergüsse
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vi. Śiva und Mohinī: Versagen, Triebtat, Rechtfertigung
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vii. Skanda, der „Verspritzte“
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viii. zum Vergleich: Aphrodite, die Schaumgeborene
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ix. zum Vergleich: Kumarbi, der geschwängerte Kastrator (KUB 33.120)
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x. Absonderungen ohne ersichtlichen Bezug auf Gefühle
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d) Kühe, Milch und Gift
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i. Ein Ozean aus Milch, gequirlt
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ii. Audumbla
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iii. Pūtanā, die „Stinkende“
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iv. Wie Lakṣmī in den Dung und Harn der Kühe einzog
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v. schwängernde Butter, gebärender König und milchender Gott
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vi. Milch im „Aberglauben“: magische Akte und Gefühlsansteckung
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e) blutige Höllenflüsse in Hindu-Mythen und und anderswo
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ii. Eine zoroastrische Höllenvision
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f) Körperängste und Flüssigkeiten in altiranischen Religionen
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i. Verdauung als moralischer Prozess
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ii. Körper und Säfte im Bundahišn
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g) Mythen und Gebräuche rumänischer Roma
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Anhang 8: Medizinische Erzählungen über Zeugung und Geburt
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a) Verdauung und Zeugung in altindischer Medizin
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b) „Zwei Sorten Sirup“ – Zeugung und Ängste in Tamilnadu
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c) Geburtsflüssigkeiten als hilfreiche Wesen auf Sumatra, Java und Bali
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d) „Produktion“ von Menschen bei den Baruya auf Neuguinea
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e) Wachstum und Zeugung in Amazonien
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f) Zeugung in mitteliranischen Vorstellungen
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g) „Ach so, Säftetheorie“
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i. Christliche und medizinische Onanieverbote der Neuzeit
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ii – die Erfindung der Melancholie
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h) Simone DE BEAUVOIR und die Leiden der Menstruation
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Anhang 9: Saftige Mythen und Metaphern der Literaturgeschichte
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a) Süßes, Saures, Bitternis
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i. Der bittersüße „Seelenschlamm“ als christliches Thema
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ii. Balsam und Gift bei NIETZSCHE
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iii. Hermann HESSEs Unterm Rad: „wenig Süßes und viel Bitteres“
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iv. labende Quelle, verlandet im Morast
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v. „Verlangen zu dienen, ins Blut geschüttet“
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vi Inkontinenz, Behinderung, Blockade
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b) Bruno SCHULZ: durchtränkte Atmosphären und fermentierte Auren
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c) das „Blut aus dem Körper der Erzählung“: Salman RUSHDIE
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i. Nasenschleim und Drainage
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ii. Ausbluten
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iii. Blutsaugende Gedichte und giftspritzende Prophezeihungen
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iv. Das zähe Blut des Alters
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v. Bittere Scham, saure Frustration
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vi. Saftige Antierotik und Erotik
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d) Atemnektar und Todesschmiere bei Hayao MIYAZAKI
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e) „vom Orm durchströmt“
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i. Künstlers Abendlied
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Säfte und Kräfte , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Gerrit Lange
DOI
doi.org/10.5771/9783828867055-1
ISBN print: 978-3-8288-3873-4
ISBN online: 978-3-8288-6705-5
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