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Assistierter Suizid / 3. Methodologie und Methode
Assistierter Suizid / 3. Methodologie und Methode
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I–XXVIII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XXVIII
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1–12
1. Einleitung
1–12
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1.1 Erkenntnisinteresse und Relevanz – Forschungsfrage
1.2 Mögliche Erklärungsansätze
13–60
2. Theoretischer Hintergrund
13–60
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2.1 Strafgesetzbuch – Aufhebung des § 217 Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung (StGB)
2.1.1 Rechtsphilosophie und Ethik
2.1.2 Sterbe- und Sterbebeihilfe in Deutschland aus juristischer Sicht
2.2 Ethik
2.2.1 Autonomie und Selbstbestimmung im Alter
2.3 Ars Moriendi
2.3.1 Historie zu Sterbewünschen – Suizidalität im Alter
2.3.2 Sterbehilfe und Suizidassistenz
Gründe Betagter und Hochbetagter für einen (assistierten) Suizid
Exkurs: Sterbehilfeorganisationen in Deutschland
2.3.3 Fachliche Diskussionen der Pflegepersonen und Ärzteschaft
2.3.4 Suizidprävention
2.4 Altersbilder
2.4.1 Historische Altersbilder – Altersbilder in der Antike und Todeswunsch
2.4.2 Altersbilder heute
2.5 Kritische Gerontologie – Alter als Stigma
Alter als Stigma
Altersstereotyp und gesellschaftliche Normen
Altenrolle und Selbstbild alter Menschen
Altenrolle und gesellschaftliche Institutionen
2.6 Gesellschaftstheorie
61–134
3. Methodologie und Methode
61–134
Details
3.1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Berger und Luckmann 1980)
3.1.1 Hermeneutische Wissenssoziologie
Symbolischer Interaktionismus (SI)
Grounded Theory (GT)
3.2 Grundlagen aus den Werken Foucaults
Archäologie
Genealogie
Macht – Wissen
Dispositiv
Diskurs
Gouvernementalität
Disziplin
Subjekt und Ethik des Selbst
3.3 Exkurs – Diskursforschung
3.3.1 Unterschiedliche Ansätze der Diskursforschung
3.3.2 Grundlagen der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA) nach Reiner Keller
3.3.3 WDA als Forschungsprogramm
3.4 Datenerhebung
Forschungsablauf:
1.Schritt: Korpusbildung
F.A.Z. – F.A.Z.NET
DIE ZEIT – ZEIT online (Z+)
WELT – online; Welt+
Legal Tribune Online – LTO
Frankfurter Rundschau – Online (FR)
2.Schritt: Reduktion auf das Sample und Hervorheben der Inhalte
3.5 Datenanalyse
3.5.1 Zwischenergebnisse der ersten Analyseschritte
3.Schritt: Hinführung zur Feinanalyse
3.6. Feinanalyse
4.Schritt: Minimale und maximale Kontrastierung
5.Schritt: Phänomen- bzw. Problemstrukturen
Phänomenstruktur – dimensionale Erschließung
6.Schritt: Deutungsmuster und Klassifikationen
Deutungsmuster
Klassifikationen
7.Schritt: Storyline – „roter Faden“ des Diskurses
Narrative Strukturen
135–146
4. Ergebnisse
135–146
Details
147–166
5. Diskussion zur WDA
147–166
Details
5.1 Diskussion der Methode und der Methodologie
5.2 Diskussion der Ergebnisse
5.2.1 Praxisrelevanz und Konsequenzen für Pflege und Pflegewissenschaft
167–170
6. Fazit
167–170
Details
171–172
7. Ausblick
171–172
Details
173–190
Literaturverzeichnis
173–190
Details
Literaturverzeichnis der Printmedien
191–192
Anhang I–IIIb
191–192
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CC-BY-NC-ND
Access
Assistierter Suizid , page 61 - 134
3. Methodologie und Methode
Autoren
Heike Kautz
DOI
doi.org/10.5771/9783828879935-61
ISBN print: 978-3-8288-4869-6
ISBN online: 978-3-8288-7993-5
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