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Rechtsprobleme einer Leistungserbringung auf parapsychologischer Grundlage / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Rechtsprobleme einer Leistungserbringung auf parapsychologischer Grundlage / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–2
Einleitung
1–2
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3–4
Gang der Darstellung
3–4
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5–13
Kapitel 1: Parapsychologie im Recht – eine Bestandsaufnahme
5–13
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1. Definition „Parapsychologie“ für die folgende Untersuchung
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2. Parapsychologische Dienstleistungen
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3. Parapsychologie in der Rechtsprechung seit 1900
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14–65
Kapitel 2: Rechtliche Behandlung von Verträgen auf parapsychologischer Grundlage im Hinblick auf § 138 BGB
14–65
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1. Die von der Rechtsprechung angewandten Normen
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1.1 Die Sittenwidrigkeit gem. § 138 BGB
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1.1.1 § 138 Abs. 1 BGB
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1.1.1.1 Die guten Sitten als Maßstab
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1.1.1.2 Der Begriff der guten Sitten
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1.1.1.3 Verträge auf parapsychologischer Grundlage und die guten Sitten
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1.1.1.3.1 Anforderungsmaßstab an § 138 Abs. 1 BGB
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1.1.1.3.2 Vereinbarkeit von Verträgen auf parapsychologischer Grundlage mit dem Grundgesetz
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1.1.1.1.1.1 Art. 12 GG im Hinblick auf die Astrologie
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1.1.1.1.1.2 Art. 12 GG im Hinblick auf sonstige parapsychologische Betätigungsfelder
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1.1.1.1.1.3 Art. 4 GG
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1.1.1.4 Zwischenergebnis
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1.1.2 § 138 Abs. 2 BGB
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1.2 Rechtsfolge des § 138 BGB
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1.2.1 § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB
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1.2.2 Anspruchsausschluss gem. § 814 BGB
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1.2.3 Anspruchsausschluss gem. § 817 S. 2 BGB
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1.2.4 § 817 S. 1 BGB
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2. Analyse der in der Rechtsprechung entschiedenen Fälle im Hinblick auf § 138 BGB
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2.1 Der „Kartenlegerfall“ des BGH (BGH III ZR 87/10)
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2.1.1 1. Instanz (LG Stuttgart)
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2.1.2 2. Instanz (OLG Stuttgart)
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2.1.3 3. Instanz (BGH)
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2.1.3.1 § 138 Abs. 2 BGB
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2.1.3.1.1 § 138 Abs. 2 BGB: Auffälliges Missverhältnis
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2.1.3.1.2 § 138 Abs. 2 BGB: Schwäche des Vertragspartners
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2.1.3.1.2.1 Mangel an Urteilsvermögen
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2.1.3.1.2.2 Erhebliche Willensschwäche
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2.1.3.1.3 Ausbeutung
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2.1.3.2 § 138 Abs. 1 BGB
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2.1.3.2.1 § 138 Abs. 1 BGB: Wucherähnliches Rechtsgeschäft
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2.1.3.2.2 § 138 Abs. 1 BGB: Ausnutzung einer Vertrauensstellung
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2.1.3.3 Gesamtwürdigung
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2.2 Weitere Urteile
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2.2.1 OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.02.1953, 5 U 319/52
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2.2.2 LG Kassel, Urteil vom 14.03.1985, 1 S 491/84
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2.2.3 LG Braunschweig, Urteil vom 28.11.1985, 7 S 327/84
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2.2.4 LG Kassel, Urteil vom 26.05.1988, 1 S 483/87
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2.2.5 LG Mannheim, Urteil vom 20.04.1992, 4 Ns 80/91
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2.2.6 AG Grevenbroich, Urteil vom 03.11.1997, 11 C 232/97
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2.2.7 LG Augsburg, Urteil vom 13.05.2003, 4 S 5354/02
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2.2.8 LG Ingolstadt, Urteil vom 23.05.2005, 2 Qs 69/05
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2.2.9 LG München, Urteil vom 18.09.2006, I 30 S 10495/06
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2.2.10 AG Mannheim, Urteil vom 04.03.2011, 3 C 32/11
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2.2.11 LG Trier, Urteil vom 16.02.2011, 5 O 49/11
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2.2.12 AG Bad Segeberg, Urteil vom 05.03.2015, 17a C 87/14
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2.2.13 Ergebnis
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66–115
Kapitel 3: Rechtliche Behandlung parapsychologischer Verträge im Hinblick auf das Unmöglichkeitsrecht
66–115
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1. Der „Kartenlegerfall“ vor dem BGH – Urteilsanalyse im Hinblick auf die Unmöglichkeitslehre
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2. Das System der „Unmöglichkeit“
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2.1 gesetzlicher Ausgangspunkt: § 275 Abs. 1 BGB
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2.1.1 Anfängliche objektive Unmöglichkeit
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2.1.2 Anwendung des Unmöglichkeitsrechts auf Verträge auf parapsychologischer Grundlage – die Argumentation des BGH
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2.1.3 Die Argumente der vom BGH zitierten instanzgerichtlichen Urteile
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2.1.4 Fazit: Anknüpfung der Unmöglichkeit an die Beweisbarkeit
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2.1.5 Ähnliche Argumentation anderer instanzgerichtlicher Urteile
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2.1.6 Die Grenze des BGH: allgemeine Lebensberatung und jahrmarktähnliche Unterhaltung
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2.1.7 Zusammenfassung
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2.2 Analyse der Argumentation des BGH
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2.2.1 Gleichlauf von Unmöglichkeit und Unbeweisbarkeit
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2.2.2 Durchsetzbarkeit des Anspruchs bedingt seine Entstehung
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2.2.3 Übertragung strafrechtlicher Argumente auf das Zivilrecht
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2.2.4 Ausnahme der jahrmarktähnlichen Unterhaltung
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2.3 Folgerungen aus der Unmöglichkeit
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2.3.1 Früher unproblematisch Nichtigkeit gem. § 306 BGB a.F.
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2.3.2 Heute: §§ 275, 326, 311a BGB
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2.3.2.1 Primäre Rechtsfolgen
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2.3.2.2 Sekundäre Rechtsfolgen
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2.3.3 Folgerungen aus der gesetzgeberischen Konzeption bei Anwendung auf parapsychologische Verträge
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2.3.3.1 Konstruktion des BGH
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2.3.3.1.1 Entweder: Konkludente Abbedingung des § 326 Abs. 1 BGB
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2.3.3.1.2 Oder: (Konkludente) vertragliche Risikoübernahme
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2.3.3.2 Zwischenergebnis
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2.3.3.3 Zahlreiche ungelöste Folgeprobleme
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2.3.3.4 Das Schicksal des § 311a BGB
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2.3.3.4.1 Grundsätzliche Einschlägigkeit des § 311a BGB
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2.3.3.4.2 Entfallen des Schadensersatzanspruches von vorneherein
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2.3.3.4.3 Reduzierung des Schadensersatzanspruches auf Null
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2.3.3.4.4 Konkludente Abbedingung des Schadensersatzanspruches
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2.3.3.4.5 Reduktion des Schadensersatzanspruches auf das negative Interesse
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2.3.3.4.6 Saldierung des Zahlungsanspruches mit dem Schadensersatzanspruch
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2.3.3.4.7 Stellungnahme: Einordnung als auf Null reduzierter Schadensersatzanspruch
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2.3.3.5 Stellungnahme zur Konstruktion des BGH
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2.3.3.5.1 Widerspruch zur allgemeinen Einordnung als Dienstvertrag
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2.3.3.5.2 Keine gerechte Lösung bei Vorkasse
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2.3.3.5.3 Bewertung bei fehlendem Bewusstsein
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2.3.3.5.4 Was bleibt übrig von der Aussage des BGH?
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2.3.3.6 Kritik und Meinungsstand in der Literatur
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2.3.3.6.1 Grundsätzliche Zustimmung
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2.3.3.6.2 Unmöglichkeit und Wegfall der Gegenleistungspflicht
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2.3.3.6.3 Ablehnung der Konstruktion des BGH
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2.3.3.6.4 Stellungnahme: Entwicklung einer Lösung aus der Vertragseinordnung heraus
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116–143
Kapitel 4: Vertragseinordnung
116–143
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1. Analyse des Vertragstyps
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1.1 Einordnung als Dienstvertrag
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1.1.1 Bestimmung anhand der Kausalität
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1.1.2 Bestimmung anhand der Risikoverteilung und des Erfolgskriteriums
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1.1.3 Bestimmung anhand eines Alternativkriteriums
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1.1.4 Bestimmung anhand der Rechtsfolgen
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1.1.4.1 Leistungsstörungen
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1.1.4.2 Kündigung
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1.2 Keine Einordnung der Dienstleistung auf parapsychologischer Grundlage als unmöglich
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1.2.1 Die Erfüllung des Dienstvertrages i.S.d. § 362 Abs. 1 BGB
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1.2.2 Die ordnungsgemäßen Dienste als Voraussetzung für die Erfüllung
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1.2.2.1 Ausdrückliche Bestimmungen
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1.2.2.2 Gesetzliche Vorgaben
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1.2.2.3 Auslegung des Vertrages
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1.2.2.4 Parameter „Leistungserfolg“
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1.2.2.5 Parameter „subjektiver Verwendungszweck“
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1.2.2.6 Ergebnis
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1.2.2.6.1 Die Beförderung des Erfolges (Vertragszweck) als Vorgabe für die Leistungshandlung im Dienstvertrag
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1.2.2.6.2 Subjektive Geeignetheit der Funktion der Tätigkeit
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1.2.3 Ergebnis
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1.3 Verbleibende Fälle des § 275 Abs. 1 BGB im Rahmen eines Dienstvertrages auf parapsychologischer Grundlage
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2. Zusammenfassung und Generalisierung
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3. Magische Kräfte als Geschäftsgrundlage nach § 313 BGB?
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144–161
Kapitel 5: Vergleich parapsychologischer Verträge mit dem Behandlungsvertrag gem. § 630a BGB
144–161
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1. Die Merkmale eines Behandlungsvertrages nach den §§ 630a ff. BGB
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2. Verträge auf parapsychologischer Grundlage als Behandlungsverträge
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3. Rechtliche Behandlung von Behandlungsverträgen auf parapsychologischer Grundlage
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3.1 Aufklärungspflichtverletzung
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3.2 Behandlungsfehler
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3.3 Erstes Zwischenergebnis
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3.4 Unmöglichkeit
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3.5 Zweites Zwischenergebnis
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4. Erfolg und Wirksamkeit im Behandlungsvertrag beim Therapieauswahlfehler
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4.1 Grenze der Unwirksamkeit
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4.2 Stellungnahme
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4.3 Lösung über Aufklärungsfehler
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4.5 Ergebnis
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162–177
Kapitel 6: Dienstverträge auf parapsychologischer Grundlage als Dienstverträge sui generis i. S. d. § 311 Abs. 1 BGB in Anlehnung an § 630a ff. BGB
162–177
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1. Inhaltliche Aufklärung
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2. Sonderfall: Erfolgsversprechen
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2.1 Erfolgsabhängige Vergütungsvereinbarung
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2.2 Garantievertrag
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2.3 Stellungnahme
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3. Wirtschaftliche Aufklärung und Einwilligung/Bestätigung
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4. Rechtsfolgen bei nicht ordnungsgemäßer inhaltlicher und wirtschaftlicher Aufklärung
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5. Klagbarkeit und Vollstreckbarkeit nach § 888 Abs. 3 ZPO
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5.1 Notwendigkeit der Klagbarkeit
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5.2 Vollstreckbarkeitsausschluss nach § 888 Abs. 3 ZPO
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5.3 Rechtspolitisches Aufgabenfeld
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6. Rechtsfortbildung praeter legem
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178–182
Kapitel 7: Ergebnis und Zusammenfassung
178–182
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1. Sittenwidrigkeit als Ausnahme statt Regel
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2. Unmöglichkeitsrecht als unpassende Notlösung
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3. Dienstvertrag sui generis i.S.d. § 311 Abs. 1 BGB als Rechtsfortbildung praeter legem
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XV–XXX
Literaturverzeichnis
XV–XXX
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Rechtsprobleme einer Leistungserbringung auf parapsychologischer Grundlage , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Monique Meyerer
DOI
doi.org/10.5771/9783828873223-I
ISBN print: 978-3-8288-4341-7
ISBN online: 978-3-8288-7322-3
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