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Lohnwucher im Strafrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Lohnwucher im Strafrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–8
A. Einleitung
1–8
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I. Einleitung
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II. Ziel der Untersuchung
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1. Die Frage nach dem zugrundeliegenden Vergleichsmaßstab
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2. Das auffällige Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung
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3. Absolute Lohnuntergrenze
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4. Regelbeispiele
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5. Alternativer Lösungsansatz
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9–20
B. Die Bedeutung der Lohnhöhe
9–20
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I. Niedriglohn in Deutschland
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1. Die Auswirkungen des Niedriglohns – Rentenanwartschaften
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2. Die Auswirkungen des Niedriglohns – Aufstockungsleistungen
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II. Handlungspflicht des Staates
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1. Bestehende Handlungspflicht als solche
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2. Das Mindestlohngesetz vom 11. August 2014
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3. Anwendungsbereich und Ausnahmen des MiLoG
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a) Praktikumsverhältnisse
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b) § 2 Abs. 1 und Abs. 2 JArbSchG
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c) Berufsausbildung
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d) Langzeitarbeitslose
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e) Übergangsregelungen
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21–26
C. Lohngerechtigkeit versus Marktpreis
21–26
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I. Der „gerechte Preis“.
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II. Der Marktpreis bzw. Marktwert der Leistung
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27–34
D. Gesetzliche Schutzmechanismen
27–34
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I. Zivilrechtliche Schutzmechanismen
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1. § 138 BGB
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2. Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen
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3. Heimarbeitsgesetz (HAG)
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4. Arbeitnehmer- Entsendegesetz
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5. Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)
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6. Zwischenergebnis
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II. Strafrechtliche Schutzmechanismen außerhalb von § 291 StGB
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1. § 15a AÜG
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2. § 10 SchwarzArbG
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35–158
E. Der Straftatbestand des § 291 I Nr. 3 StGB
35–158
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I. Grundlagen
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1. Entstehungsgeschichte
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2. Die einzelnen Wuchertatbestände
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3. § 291 Abs. 1 Nr. 3 StGB; der Begriff der sonstigen Leistung
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a) Dunkelfeld des Lohnwuchers
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aa) Scheu der Arbeitnehmer
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bb) Unbestimmter Rechtsbegriff
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b) Schutzzweck der Norm
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aa) Überindividuelles Rechtsgut des Funktionierens der Wirtschaftsordnung
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bb) Überindividuelles Rechtsgut der Vertragsfreiheit
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cc) Wucher als reines Vermögensschutzdelikt
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dd) Zwischenergebnis
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II. Objektiver Tatbestand
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1. Leistungsbeziehung
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2. Schwächesituation des Opfers
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a) Zwangslage
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b) Unerfahrenheit
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c) Mangel an Urteilsvermögen
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d) Erhebliche Willensschwäche
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3. Ausbeutung der Schwächesituation
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4. Tathandlung: Sich-Versprechen-Lassen/Sich-Gewähren-Lassen
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a) Sich-Versprechen-Lassen
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b) Sich-Gewähren-Lassen
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5. Das auffällige Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung
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a) Der zugrundeliegende Vergleichsmaßstab
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aa) Die Leistung des Arbeitgebers
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bb) Die Leistung des Arbeitnehmers
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(1) Der Marktwert der Leistung, § 612 BGB
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a) Bestimmung der Üblichkeit anhand des Tariflohns
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b) Bestimmung der Üblichkeit durch allgemeinverbindliche Tarifverträge
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c) Bestimmung der Üblichkeit durch branchenspezifische Mindestlöhne
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d) Bestimmung der Üblichkeit durch den allgemeinen Mindestlohn
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(2) Zusammenfassung
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b) Beurteilungsperspektive für das auffällige Missverhältnis
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aa) Perspektive
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bb) Einzelfallkorrektur „Opfervorteil“
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c) Das auffällige Missverhältnis
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aa) Die strafrechtliche Rechtsprechung
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(1) Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22.04.1997
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(2) Beschluss des OLG Köln v. 28.03.2003
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bb) Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung
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(1) Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB
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(2) Höhe des auffälligen Missverhältnisses
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(3) Übertragbarkeit auf das Strafrecht
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cc) Die strafrechtliche Literatur
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dd) Wetrtungen des § 15a I AÜG
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ee) Wertungen des § 10 SchwarzArbG
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ff) Wertungen des § 232 I S. 2 StGB
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d) Absolute Lohnuntergrenze
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aa) Abstand zwischen Arbeitsentgelt und Sozialhilfesatz
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bb) Pfändungsgrenzen des § 850c ZPO
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cc) Art. 4 Abs. 1 ESC „Recht auf ein gerechtes Entgelt“
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dd) Der steuerrechtliche Grundfreibetrag
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ee) Zusammenfassung
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e) Sonderfragen
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aa) „Ein-Euro-Jobs“
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(1) „Echte“ Ein-Euro-Jobs
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(2) „Unechte“ Ein-Euro-Jobs
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(3) Zusammenfassung
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bb) Lohnwucher zu Lasten des Arbeitgebers – übermäßige Qualifikation des Arbeitnehmers
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cc) Einzelfragen des Lohnwuchers
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(1) Ausbildungsverhältnisse
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(2) Vergütungsvereinbarungen auf Provisionsbasis
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(3) Mehrarbeit/Überstunden
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f) Additionsklausel
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aa) Einheitlicher Geschäftsvorgang
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bb) Summe der Vermögensvorteile
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III. Subjektiver Tatbestand
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IV. Regelbeispiele
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1. Wirtschaftliche Not
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2. Gewerbsmäßige Begehung
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3. Wucherische Vermögensvorteile durch Wechsel
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4. Unbenannte besonders schwere Fälle
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a) Unbenannte besonders schwere Fälle
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b) Unangemessenheit des Regelstrafrahmens
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aa) Große Anzahl von Opfern
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(1) Große Anzahl im Rahmen des § 306b Abs. 1 StGB
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(2) Große Anzahl im Rahmen des § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 2 StGB
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(3) Zwischenergebnis
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(4) Große Anzahl im Rahmen des Lohnwuchers
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bb) Besonders lange Dauer der wucherischen Belastung
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cc) Intensität des auffälligen Missverhältnisses
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dd) Intensität der ausgebeuteten Schwächesituation
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V. Konkurrenzen
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1. § 233 StGB
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a) Zwangslage
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aa) Persönliche oder wirtschaftliche Zwangslage
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bb) Auslandspezifische Hilflosigkeit
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b) Tathandlung – Ausbeuten
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c) Verursachung oder Vertiefung wirtschaftlicher Not
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d) Konkurrenzen
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2. § 232b StGB
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3. § 266a StGB
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a) Notwendigkeit eines Tatbestandes des Lohnwuchers
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aa) Strafrahmen
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bb) Schutzzweck
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cc) Klageerzwingungsverfahren nach § 172 StPO
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dd) Ergebnis
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b) Verhältnis zu § 291 StGB
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4. § 10 SchwarzArbG / § 15a AÜG
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159–186
F. Eigene Lösungsansätze
159–186
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I. Absolute Lohnuntergrenze
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1. Notwendigkeit einer absoluten Lohnuntergrenze im Lichte des MiLoG
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a) Ausnahmen des Mindestlohngesetzes
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b) Sanktionsmöglichkeiten des Mindestlohngesetzes
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2. Begründung einer absoluten Lohnuntergrenze
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a) Entscheidungen des BVerfG
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b) Menschenwürde im Rahmen der absoluten Lohnuntergrenze
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3. Höhe der absoluten Lohnuntergrenze
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a) Der Mindestlohn als unterste Lohngrenze
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b) Der familienrechtliche Selbstbehalt
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aa) Der notwendige Selbstbehalt
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bb) Der Selbstbehalt und das auffällige Missverhältnis
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II. Die Bestimmung des auffälligen Missverhältnisses zwischen Leistung Gegenleistung
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1. Normierung einer konkreten Unterschreitung
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2. Diskussionsentwurf für ein Arbeitsvertragsgesetz
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3. Normierung der konkreten Höhe des auffälligen Missverhältnisses im Strafrecht
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a) Normierung eines vorgegebenen Grenzwertes
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b) Normierung eines vorgegebenen Grenzwertes mit Einzelfallprüfung
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III. Das auffällige Missverhältnis in seiner konkreten Höhe
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IV. Fazit
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187–195
Literaturverzeichnis
187–195
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Lohnwucher im Strafrecht , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Philip Betschinger
DOI
doi.org/10.5771/9783828871618-I
ISBN print: 978-3-8288-4229-8
ISBN online: 978-3-8288-7161-8
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