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Demokratie und Zivilgesellschaft / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Demokratie und Zivilgesellschaft / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–X
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–X
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1–26
1. Zermürbte Demokratie und ihre Perspektiven
1–26
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1.1. Zermürbte Demokratie
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1.1.1. Verstärkt sozial Schwache, Arme und Arbeitslose unter Nichtwählern
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1.1.2. Rechtspopulismus unterläuft und entkoppelt sich vom demokratischen Diskurs
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1.1.3. Facebook & Co. Ein Risiko für die Demokratie?
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1.1.4. Medien, die den aufgeklärten demokratischen Bürger verhindern
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1.1.5. Lobbyismus als Gefahr für die Demokratie
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1.1.6. Parallelgesellschaften, die sich der Demokratie verweigern
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1.2. Was der Demokratie weiterhilft
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1.2.1. Die Vorrangige Option für die Armen
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1.2.2. Gemeinwohl-Ökonomie – Jan. 2016 (www.christian-felber.at/schaetze/gemeinwohl.pdf)
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1.2.3. Partizipation
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1.2.4. Was ist zu tun, damit wir eine informierte Öffentlichkeit haben?
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1.2.5. Im Gespräch bleiben – aber selbstgewiss und mit Rückgrat
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1.2.6. Eine Praxis von „tausend Alternativen“ von unten
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27–34
2. Paradoxe Demokratie. Zum Problem unterschätzter struktureller Gewalt
27–34
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2.1. Der demokratische Staat, der auf den Prinzipien der Menschenwürde und den Menschenrechten fußt
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2.2. Strukturelle Gewalt, die vom demokratischen Staat ausgeht und die Prinzipien der Menschenwürde und der Menschenrechte verletzt
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2.3. Stichworte für die Weiterarbeit in der Gesellschaft, um die strukturelle Gewalt mit Blick auf eine stärkere Wertschätzung von Menschenwürde und von Menschenrechten zu überwinden
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35–40
3. Ökonomie und Demokratie
35–40
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3.1. Genossenschaften
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3.2. Selbstverwaltungsökonomie
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3.3. Solidarische Ökonomie
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3.4. Erprobungen und Erfahrungen mit Unternehmensdemokratie
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3.4. Gemeinwohlökonomie (Felber 2016, 2018)
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41–56
4. Höhere Zwecke haben statt nur bestimmte Forderungen stellen – der Beitrag von sozialen Bewegungen, der Zivilgesellschaft und der Gewerkschaften zur Demokratieentwicklung
41–56
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4.1. Höhere Zwecke
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4.2. Soziale Bewegungen, Neue soziale Bewegungen, Neue soziale Bewegungen 2.0
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4.3. Zivilgesellschaft
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4.4. Gewerkschaften
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4.5. Höhere Zwecke in Zeiten der Postdemokratie – eine Bilanz
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57–74
5. Was bedeutet es machtvoll zu sein?
57–74
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5.1. Staat/Politik/Gemeinwesen
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5.1.1. Repräsentative Demokratie weiterentwickeln
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5.1.2. Direkte Demokratie
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5.1.3. Bürgergesellschaft
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5.1.4. Runde Tische
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5.1.5. Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, Mailingaktionen und Guerillamarketing
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5.2. Die Macht der Medien
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5.3. Von der Mundpropaganda auf der Straße zur digitalen Mundpropaganda
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5.4. Die andere Art der Mächtigkeit – Sauerteig sein (Mt 13,33)
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5.5. Epilog
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75–84
6. Demokratinnen und Demokraten von morgen…
75–84
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85–96
7. Literaturverzeichnis
85–96
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97–98
8. Danksagung
97–98
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Demokratie und Zivilgesellschaft , page I - X
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Roland Mierzwa
DOI
doi.org/10.5771/9783828871373-I
ISBN print: 978-3-8288-4245-8
ISBN online: 978-3-8288-7137-3
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