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Der Befunderhebungsfehler in der gerichtlichen Praxis / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Der Befunderhebungsfehler in der gerichtlichen Praxis / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XVI
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XVI
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1–4
Einführung
1–4
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5–30
1. Kapitel: Entstehung und Entwicklung des Befunderhebungs- und Diagnosefehlers
5–30
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I. Historischer Kontext
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II. Frühe Entwicklung des modernen Arzthaftungsprozesses
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III. Entstehung und Entwicklung der Fallgruppe des Befunderhebungsfehlers
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1. Erste Berührung des BGH mit nicht erhobenen Befunden
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2. Die Begründung des Befunderhebungsfehlers als eigene Fallgruppe
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3. Versuch der Konkretisierung des Tatbestands
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4. Entstehung der bis heute gültigen Tatbestandsvoraussetzungen
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5. Keine Veränderungen durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz
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6. Kodifizierung des Arztvertrags
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IV. Entstehung und Entwicklung der Fallgruppe des Diagnosefehlers
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1. Erste Berührung des BGH mit einer fehlerhaften Diagnose
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2. Die Begründung des Diagnosefehlers als eigene Fallgruppe
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3. Weitere Entwicklung
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4. Kodifizierung des Arztvertrags
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V. Die Abgrenzung der falschen Diagnose von der unterlassenen Befunderhebung
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31–58
2. Kapitel: Aktueller Stand der Rechtsprechung zum Befunderhebungs- und Diagnosefehler
31–58
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I. Der Befunderhebungsfehler
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1. Herleitung der Befunderhebungspflicht
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2. Die ideale Befunderhebung
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3. Die Fallgruppe des Befunderhebungsfehlers in der rechtlichen Theorie
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a) Der als „grob“ bewertete Befunderhebungsfehler
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(1) Definition des groben Befunderhebungsfehlers durch die gerichtliche Praxis
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(2) Folgen des als „grob“ bewerteten Befunderhebungsfehlers
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b) Der als „einfach“ bewertete Befunderhebungsfehler
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(1) Annahme eines „einfachen“ Befunderhebungsfehlers in der gerichtlichen Praxis
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(2) Die Beweislastumkehr beim „einfachen“ Befunderhebungsfehler
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c) Gleichsetzung der Befundsicherungspflicht mit der Befunderhebungspflicht
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II. Der Diagnosefehler
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1. Die Diagnosepflicht
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2. Der Diagnosefehler
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3. Abgrenzung des „einfachen“ vom „groben“ Diagnosefehler
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4. Rechtsfolge des Diagnosefehlers
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III. Die Abgrenzung des Diagnosefehlers vom Befunderhebungsfehler
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1. Sperrwirkung des Diagnosefehlers
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2. Abgrenzungskriterien
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3. Kapitel: Rechtsprechungssammlung
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59–168
3. Kapitel: Rechtsprechungssammlung
59–168
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I. Wegweisende Entscheidungen des BGH zum Befunderhebungsfehler
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II. Urteilssammlung
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1. Urteile mit Befunderhebungsfehler und Beweislastumkehr
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a) einfacher Befunderhebungsfehler mit Kausalitätsnachweiß/Beweislastumkehr
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b) grober Befunderhebungsfehler
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2. Befunderhebungsfehler ohne Beweislastumkehr
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3. Vorliegen eines Befunderhebungsfehlers abgelehnt
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4. Abgrenzung des Diagnoseirrtums vom Befunderhebungsfehler
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5. Verstoß gegen die Befundsicherungspflicht
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169–198
4. Kapitel: Auswertung der Rechtsprechung
169–198
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I. Entwicklung des Befunderhebungsfehlers durch die Gerichte
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1. Verwirrung durch den BGH
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2. „Beweiserleichterungen bis zur Beweislastumkehr“
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3. Definition des groben Befunderhebungsfehlers
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4. Doppelte Absicherung der Gerichte
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II. Fallgruppen
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1. Röntgenfälle
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2. Thrombosefälle
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3. Röteln/ Toxoplasmose
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4. Unterlassen der serologischen Abklärung von Flüssigkeit/ Arthroskopie
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5. Hirn- und Herzerkrankungen
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6. Schwangerschaftsfälle
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7. Fachübergreifende Fälle
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199–220
5. Kapitel: Stellungnahme
199–220
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I. Begründungsversuche und Kritik an der Entwicklung der Fallgruppe des Befunderhebungsfehlers
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II. Der Einfluss des Gutachters
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III. Der einfache Befunderhebungsfehler – ein fairer Umgang mit der Ärzteschaft?
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IV. Systemwechsel als Lösung?
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V. Resümee
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Der Befunderhebungsfehler in der gerichtlichen Praxis , page I - XVI
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Ferdinand Lehmann
DOI
doi.org/10.5771/9783828871281-I
ISBN print: 978-3-8288-4230-4
ISBN online: 978-3-8288-7128-1
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