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Die Rückabwicklung unionsrechtswidriger Beihilfen im Privatrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Die Rückabwicklung unionsrechtswidriger Beihilfen im Privatrecht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–14
A. Einleitung und Gang der Darstellung
1–14
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I. Zentrale Themenstellung
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II. Bedeutung des Beihilfenrechts
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III. Gang der Darstellung
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15–24
B. Überblick über die wichtigsten Rechtsquellen des europäischen Beihilfenrechts
15–24
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I. Primärrechtliche Normen
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II. Sekundärrechtsakte und „soft law“
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III. Geltungsbereich der Beihilferegeln
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IV. Verhältnis zu anderen Vertragsvorschriften
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1. Art. 18 AEUV
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2. Die Grundfreiheiten des Binnenmarktes
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3. Die Kartellvorschriften der Art. 101 f. AEUV
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25–48
C. Das Beihilfenverbot des Art. 107 Abs. 1 AEUV und privatrechtliche Verträge
25–48
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I. Rechtsformen der Beihilfenvergabe in Deutschland
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II. Beihilfenrechtliche Relevanz privatrechtlicher Verträge
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1. Der Begriff der Beihilfe
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2. Die Begünstigung als zentrales Tatbestandsmerkmal der Beihilfe
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a) Allgemeine Voraussetzungen
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b) Der Privatinvestorentest
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c) Methoden zur Ermittlung der Marktkonformität
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aa) Ausschreibungsverfahren
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aaa) Ausgestaltung des Ausschreibungsverfahrens
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bbb) Zuschlagskriterien
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(1) Höchstgebot
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(2) Transaktionssicherheit
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(3) Außerbilanzielle Risiken
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ccc) Zwischenergebnis
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bb) Wertgutachten
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aaa) Grundstücksveräußerungen
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bbb) Unternehmensprivatisierungen
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cc) Verhältnis zwischen Gutachten und Ausschreibung
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d) Zusammenfassung und Bewertung
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3. Das Merkmal der Staatlichkeit
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4. Selektivität der Begünstigung
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5. Wettbewerbsverfälschung
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6. Handelsbeeinträchtigung
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III. Zusammenfassung
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49–56
D. Das Beihilfeverfahrensrecht
49–56
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I. Pflichten der Mitgliedstaaten
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1. Notifizierungspflicht
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2. Durchführungsverbot
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II. Der Verfahrensablauf bei neuen Beihilfen
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1. Das Verfahren bei angemeldeten Beihilfen
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a) Vorprüfphase
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b) Förmliches Prüfverfahren
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2. Verfahren bei nicht ordnungsgemäß notifizierten Beihilfen
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57–94
E. Rückforderung von Beihilfen durch die Kommission
57–94
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I. Mit dem Binnenmarkt unvereinbare Beihilfen
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1. Hintergrund
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a) Entwicklung der Rechtsprechung
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b) Praxis der Kommission
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2. Einzelheiten der Rückforderung
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a) Pflicht zur Rückforderung gem. Art. 16 Abs. 1 S. 1 VVO
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b) Allgemeine Ausnahmen von der Rückforderungspflicht
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aa) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
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bb) Vertrauensschutz
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cc) Unmöglichkeit der Rückforderung
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c) Rechtssicherheit/Rechtskraft von Urteilen
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aa) Rechtskraft gerichtlicher Entscheidungen als Fundamentalprinzip
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bb) Durchbrechung der Rechtskraft im Beihilfenrecht
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aaa) Rs. Lucchini
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bbb) Rs. Frucona
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cc) Bewertung
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d) Maßgeblichkeit des nationalen Verfahrensrechts
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aa) Allgemeine Anforderungen an das nationale Recht
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bb) VA-Befugnis bei privatrechtlich gewährten Beihilfen?
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aaa) Die Entscheidung des EuGH v. 11.9.2014
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bbb) Der Beschluss des OVG Berlin-Brandenburg v. 7.11.2005
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ccc) Bewertung
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(1) Missachtung des Vorbehalts des Gesetzes
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(2) Inanspruchnahme des zivilprozessualen Eilrechtsschutzes
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ddd) Zusammenfassung
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3. Beispiele aus der Kommissionspraxis
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a) Grundstücksverkäufe
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b) Privatisierungen
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II. Rückforderung formell rechtswidriger Beihilfen durch die Kommission
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1. Endgültige Rückforderungsanordnung
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2. Vorläufige Rückforderung nur formell rechtswidriger Beihilfen
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III. Zusammenfassung
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95–140
F. Rolle der mitgliedstaatlichen Gerichte innerhalb der Beihilfenkontrolle
95–140
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I. Grundkonzeption der Aufgabenverteilung
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II. Konkretisierung des Rechtsschutzauftrags an die nationalen Gerichte
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1. Rückforderung rechtswidriger Beihilfen trotz Genehmigung
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2. Keine vollständige Rückforderung bei zwischenzeitlicher Genehmigung
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III. Zwischenergebnis
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IV. Reichweite der Bindungswirkung von Eröffnungsbeschlüssen
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1. Vorlagebeschluss des OLG Koblenz v. 30.5.2012
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2. Entscheidung des EuGH v. 21.11.2013
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3. Unterschiedliche Interpretationen der Vorgaben des EuGH
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a) OLG Schleswig: Annahme einer strikten Bindungswirkung
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b) BGH: Abweichungsverbot statt Bindungsgebot
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4. Bewertung der Entscheidungen des EuGH
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a) Keine Bindungswirkung aufgrund Vorlagemöglichkeit
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b) Rechtliche Bedenken gegen eine Bindungswirkung
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aa) Verletzung von Art. 41 und Art. 47 GRC
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aaa) Art. 41 Abs. 2 lit. a) GRC
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bbb) Art. 47 Abs. 1 GRC
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bb) Widerspruch zur bisherigen Judikatur des EuGH
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cc) Umgehung der Voraussetzungen des Art. 13 Abs. 2 VVO
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dd) Belastung der Kommission
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ee) Wortlaut des Art. 108 Abs. 3 AEUV
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ff) Normgeltung und Normakzeptanz
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c) Konsequenzen des Urteils
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aa) Partieller Verlust an Entscheidungsautonomie
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bb) Keine vollumfängliche Bindung
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cc) Vorlagerecht der nationalen Gerichte
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dd) Aussetzung des nationalen Verfahrens
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ee) Keine Angemessenheitskontrolle
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5. Fazit
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V. Durchbrechung der Rechtskraft zivilgerichtlicher Entscheidungen
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1. Das Urteil des EuGH v. 11.11.2015
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a) Das Vorlageverfahren vor dem LG Münster
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b) Die Argumentation des EuGH
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2. Das Urteil des LG Münster v. 21.6.2018
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3. Bewertung der Urteile
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4. Umsetzungsmöglichkeiten im deutschen Zivilprozessrecht
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a) Keine Restitutionsmöglichkeit de lege lata
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aa) § 826 BGB
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bb) § 580 ZPO (analog)
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b) Ergänzung der Restitutionsgründe de lege ferenda
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VI. Zusammenfassung
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141–170
G. Die Rechtsprechung des BGH zu rechtswidrigen Beihilfen
141–170
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I. Einleitung
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II. Art. 108 Abs. 3 S. 3 AEUV als Verbots- und Schutzgesetz
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1. Art. 108 Abs. 3 S. 3 AEUV als Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB
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2. Art. 108 Abs. 3 S. 3 AEUV als Schutzgesetz i.S.d. § 823 Abs. 2 BGB
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III. Nichtigkeit als Rechtsfolge des Verstoßes gegen Art. 108 Abs. 3 AEUV?
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1. Die Nichtigkeitsjudikatur des BGH
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2. Unionsrechtliche Vorgaben für die zivilrechtliche Rechtsfolge
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a) Art. 108 Abs. 3 S. 3 AEUV/ Art. 3 VVO
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b) Die Rechtsprechung des EuGH
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c) Zwischenergebnis
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3. Vorgaben des § 134 BGB für die adäquate Rechtsfolge
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a) Bedeutung des Normzweckvorbehalts des § 134 Hs. 2 BGB
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aa) Auslegungsregel zugunsten der Nichtigkeit
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bb) Maßgeblichkeit des Normzwecks
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cc) Rechtsprechung
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dd) Stellungnahme
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b) Ergebnis
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IV. Schwebende Unwirksamkeit des Vertrags als mildere Alternative
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1. Schwebende Unwirksamkeit als mögliche Rechtsfolge des § 134 BGB
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2. Schwebende Unwirksamkeit entspricht den Vorgaben des EuGH
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3. Zwischenergebnis
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4. Vorteile bei Annahme der schwebenden Unwirksamkeit
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a) Berücksichtigungsfähigkeit der Kommissionsentscheidung
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b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
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c) Schwebende Unwirksamkeit als allgemeiner Rechtsgedanke
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d) Gleichlauf zur Beihilfenvergabe durch öffentlich-rechtlichen Vertrag
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5. Ergebnis
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V. Aufrechterhaltung des Vertrags mittels salvatorischer Klauseln
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1. Das Urteil des BGH v. 5.12.2012
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a) Wesentlicher Sachverhalt
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b) Die Entscheidung des BGH
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2. Bewertung des Urteils
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VI. Aufrechterhaltung des Vertrags im Wege ergänzender Vertragsauslegung
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1. Die Argumentation von Verse/Wurmnest
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2. Kritik
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VII. Aufrechterhaltung des Vertrags durch Annahme von zwei Verträgen
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VIII. Vergleich der vorgeschlagenen Rechtsfolgen/Ergebnis
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171–172
H. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Thesen
171–172
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173–188
Literaturverzeichnis
173–188
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Die Rückabwicklung unionsrechtswidriger Beihilfen im Privatrecht , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Stephan Bühner
DOI
doi.org/10.5771/9783828870383-I
ISBN print: 978-3-8288-4168-0
ISBN online: 978-3-8288-7038-3
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