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Alexander Ritter / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Alexander Ritter / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XIV
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1–22
A. Voraussetzungen
1–22
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1. Alexander Ritter als Gegenstand der Forschung
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2. Die Quellen
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2.1. Primärquellen
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2.2. Sekundäre Quellen
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3. Werkbestand und Überlieferung
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23–24
B. Alexander Ritter – Stationen seines Lebens und Schaffens
23–24
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25–92
Leben I Der Weg zur Musik – Erste Begegnungen mit Liszt und Wagner
25–92
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1. Kindheit in Narva (1833–1841)
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1.1. Ritters Vorfahren – Geschichte einer Kaufmannsfamilie
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1.2. Behütetes Aufwachsen
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2. Jugend in Dresden (1841–1849)
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2.1. Hans von Bülow und Franz Liszt
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2.2. Der Königlich Sächsische Kapellmeister Richard Wagner
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2.3. Das Dresdner Konzertwesen – Clara und Robert Schumann
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2.4. Familie Ritter als Wagnerianer der ersten Stunde
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2.5. Der persönliche Kontakt zu Wagner – ein unerfüllter Wunsch
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2.6. Die Ereignisse der Revolution 1849 – Ende der Jugendjahre in Dresden
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3. Als „Conservatorist“ in Leipzig (1849–1851)
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3.1. Studienwahl
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3.2. Das Leipziger Konservatorium und seine Lehrer
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3.3. Ritters Kommilitonen
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3.4. Leipziger Musikleben
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3.5. Fernab von Wagner
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ExkursEine „wundervolle Geschichte zwischen uns allen“ – der Exilant Richard Wagner und die Familie Ritter
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93–128
Leben II Glückliche Anfangsjahre – Aufbruch in eine verheißungsvolle Zukunft
93–128
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4. Zurück in Dresden (1851–1854)
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4.1. Der verlässliche Freund Hans von Bülow
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4.2. Franziska Wagner – die Frau in Alexander Ritters Leben
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4.3. Das Verhältnis Richard Wagners zur Familie seines Bruders Albert
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4.4. Endlich wird es ernst – Franz Liszt und das Engagement nach Weimar
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5. Hofmusiker in Weimar (1854–1856) – Franz Liszt und sein Kreis
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5.1. Die Altenburg
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5.2. Liszts Kreis und sein Wirken in Bezug auf Alexander Ritter
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5.3. Das Weimarer Hoftheater und sein Orchester
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5.4. Liszts Schaffen in den Jahren 1854–56
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5.5. Familiäres und gesellschaftliches Leben in Weimar
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129–150
Werk I Erstes Komponieren – Konventionelles und Exzentrisches
129–150
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a. Weimarer Jahre – Verschollene Werke und Violinsonate
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b. Belsazar op. 8: „eine sehr genießbare Manifestation der jüngeren Weimaraner Schule“
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151–188
Leben III Mission eines Neudeutschen – Anspruch und Wirklichkeit
151–188
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6. „Aus Stettin“ (1856–58)
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6.1. Das Stettiner Theater
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6.2 Ritters musikalische Aktivitäten in Stettin – Widerstände
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6.3. Erste schriftstellerische Schritte – Ritter steigt in den Ring der Musikkritik
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6.4. Franz Brendel und die Neue Zeitschrift für Musik
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6.5. Die Auseinandersetzung mit Carl Koßmaly über Programmmusik
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7. Zwischenzeit in Dresden (1858–1860)
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7.1. Das musikalische Dresden – alte Bekannte und neue Freunde
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7.2. Die „Radikalen“
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7.3. Zwei Artikel für die NZfM
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7.4. Franziska und Alexander Ritter auf dem Konzertpodium
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8. In Schwerin und Leipzig (1860–1863)
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8.1. Schwerin – Komponieren und Üben ohne Verpflichtungen
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8.2. Die Briefe an Julie Kummer
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8.3. Tonkünstlerversammlung in Weimar – Begegnung mit Richard Wagner
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8.4. Abschied von Schwerin – Zwischenstation Leipzig
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189–230
Werk II Neben- und Hauptwerke – Erste Veröffentlichungen
189–230
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c. Kleinere Gelegenheitswerke
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d. Ritters Opus 1: das Streichquartett c-moll
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e. Ein zurückhaltender Erstling – Die Schlichten Weisen op. 2
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231–270
Leben IV Musikalische Unternehmungen – Wiederholtes Scheitern und Sesshaftigkeit
231–270
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9. Erste Jahre in Würzburg (1863–1867)
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9.1. Engagement am Stadttheater
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9.2. „Verfall und Reform – Eine Schilderung deutscher Theaterzustände“
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9.3. Richard Wagner in München – Die Uraufführung von Tristan und Isolde
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9.4. Peter Cornelius zu Besuch in Würzburg
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9.5. Die Gründung des „Ritter’schen Quartetts“
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9.6. Wagner, Liszt, Bülow – wechselvolle Beziehungen zu den Idolen
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10. Fluchtversuche (1867–1869)
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10.1. Fluchtpunkt Italien? – Erinnerungen an eine Jugendfreundschaft
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10.2. Erneute Geigenstudien – ausgerechnet in Paris (1867)
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10.3. Enttäuschte Hoffnungen in München
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10.4. Missglückter Neuanfang in Berlin
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11. Zurück in Würzburg (1870–1872)
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11.1. Annäherung an Wagner – Konzert in Mannheim und ein guter Rat
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11.2. Bekanntschaft mit Friedrich Nietzsche
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11.3. Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses 1872
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11.4. Gegenseitige Besuche und Annäherungen
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271–328
Werk III Liebesnächte op. 4: Ein Liederzyklus im Banne des Tristan
271–328
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f. Widmung – Gattungen – Texte – Philosophie
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g. Musikalischer Aufbau
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h. Vorbild Tristan – Rezeption – ein Nachspiel
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329–364
Leben V Erneutes Scheitern und Resignation
329–364
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12. „Stadtmusikdirector“ in Chemnitz (1872/73)
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12.1. Voraussetzungen vor Ritters Amtsantritt
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12.2. Ritters Arbeitsbedingungen in Chemnitz
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12.3. Der Bruch mit dem Orchester
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13. Ausharren in Würzburg (1873–1882)
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13.1. Die Geburtstagsfeierlichkeiten zu Wagners Sechzigstem
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13.2. Die Würzburger Musikschule
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13.3. Finanzprobleme und Hilfestellungen aus Bayreuth
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13.4. Gründung einer Musikalienhandlung – mühsamer Broterwerb
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13.5. Die ersten Bayreuther Festspiele 1876
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13.6. Kontakte und Freunde in den späteren Würzburger Jahren
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13.7. Die Freundschaft zu Bülow – Endzeit in Würzburg
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365–408
Werk IV Der faule Hans: Siegfrieds kleiner Bruder
365–408
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i. Zur Entstehung
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j. Felix Dahns „fauler Hanns“ – der Stoff und Ritters Adaption
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k. Der faule Hans – Opern komponieren neben Wagner
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409–454
Leben VI Alte und neue Freunde – und Feinde
409–454
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14. Bei Bülow in Meiningen (1882–1886)
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14.1. Meiningen und sein Orchester – zurück am musikalischen Puls der Zeit
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14.2. Startschwierigkeiten
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14.3. Bayreuther Festspiele – Orchestergeiger und Strippenzieher
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14.4. Ritter als Bearbeiter Wagners
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14.5. Konzerte und Reisen – „Meiningerscher Hin- und Herzoglicher“
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14.6. Alexander Ritter und Johannes Brahms
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14.7. Bülows Abschied in Etappen
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15. Der junge Richard Strauss
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15.1. Strauss als Kapellmeister in Meiningen
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15.2. Münchner Zukunftspläne
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15.3. Ritters Einfluss auf Strauss in den Meininger Jahren
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16. Hermann Levi und Der faule Hans in München
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16.1. Rund um die Uraufführung
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16.2. Das „jüdische Sauluder“ – Ritters Antisemitismus
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455–502
Werk V Die fruchtbaren späten Jahre
455–502
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l. Nebenwerke der Meininger Jahre – Hymne an das Licht
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m. Orchesterwerke – Ein Überblick
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n. Wem die Krone? – Ritters heitere zweite Oper
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503–558
Leben VII Wagner-Vermittler und Wegbegleiter für Strauss und seine Freunde
503–558
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17. Neuanfang in München (1886–1889)
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17.1. Unsichere Aussichten
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17.2. Die Griechenland-Reise
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17.3. Ungestörtes Arbeiten in relativer Isolation
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17.4. „Edler Gedankenaustausch“ beim „Abendschoppen“ – Ritters „Tafelrunde
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17.5. Der Ausflug nach Berlin zu Bülows Konzerten
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17.6. Ein Geschenk an Strauss – das „Braune Kunstbuch“ neu betrachtet
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17.7. Bayreuther Festspiele 1889
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18. Strauss’ Freundschaftsdienste in Weimar (1890/91)
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18.1. Ritters Opern am Weimarer Hoftheater
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18.2. Glückliche Tage zusammen mit Weimarer Künstlern und Musikern
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18.3. Richard Strauss’ geplanter Artikel über die Ritter-Opern
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18.4. Ritters Werke in Weimar und andernorts
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18.5. Die „Dresdner Affaire“ – Ernst von Schuch und Der faule Hans
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18.6. „Wir armen Componisten müßen auch anfangen unsere Rechte – im Principe wenigstens – zu wahren“ – Ritter und die Autorenrechte
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559–594
Werk VI Ritters Liedkunst im Überblick
559–594
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o. Neudeutsche Liedästhetik – Wagnerrezeption im Lied
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p. Alexander Ritters Liedschaffen: Überblick, Chronologie, Einordnung
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q. Typisches und Individuelles – Motivik, Harmonik, Form, Deklamation
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r. Primula veris – „Seelig im Glauben!”
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595–668
Leben VIII Beziehungen – Krisen
595–668
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19. Beziehungen – Krisen
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19.1. „Das himmlische Kind“ – Sonia von Schéhafzoff1
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19.2. Ritter, Strauss und Cosima Wagner
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19.3. Autor der Bayreuther Blätter – Cosima Wagner und Hans von Wolzogen
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19.4. Tod des Bruders Karl Ritter
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19.5. „Vom – Spanisch-Schönen“ – Ritters Bruch mit Hans von Bülow
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20. Strauss wendet sich ab – Ritters Lebensabend (1892–1896)
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20.1. Besuche bei Strauss in Weimar und Mottl in Karlsruhe
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20.2. Ritter als Karriere-Ratgeber für Richard Strauss
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20.3. Der Konflikt mit Strauss um das Guntram-Textbuch
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20.4. „W. Ehm“ – Ritters Theuerdank-Libretto für Ludwig Thuille
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20.5. Bülows Tod und Strauss’ Rückkehr nach München
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20.6. Ritters letztes Lebensjahr
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20.7. „Pietät kenne ich nicht“ – Strauss’ posthumes Engagement für Ritter
Details
669–676
C. Schlussbetrachtung
669–676
Details
677–748
D. Alexander-Ritter-Werkverzeichnis (ARWV)
677–748
Details
749–762
E. Editionen
749–762
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1. Artikel und Notizen
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1.1. Alexander Ritter: „Vom – Spanisch-Schönen“ (AMZ, 23. Jg., 1891, S. 128 f.)
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1.2. Das „Braune Kunstbuch“, S. 7 (RSA) – Die Notizen Richard Strauss’ zu Ritters Gedanken über die Geschlechtsliebe
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1.3. Das „Braune Kunstbuch“, S. [53] (RSA) – Strauss’ Notizen vom 22. November 1915
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2. Unveröffentlichte Briefe
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2.1. Alexander Ritter an Hermann Levi, 23. September 1885 (LOC Washington; ML 95 R6)
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2.2. Alexander Ritter an Hans von Wolzogen, 6. März 1894 (RWG; Hs 89-VII-6)
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2.3. Richard Wagner an Alexander Ritter, 19. August 1877 (RWG; HS 89-3)
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2.4. Richard Wagner an Alexander Ritter, ca. 9. Juli 1878 (Abschrift, Original verschollen. Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln; Au 12 300)
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2.5. Richard Wagner an Alexander Ritter, 30. März 1875 (Original verschollen ,Photographie in Privatbesitz: Michael Ritter, Buenos Aires)
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763–808
F. Verzeichnisse
763–808
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1. Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
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1.1. Archive und Bibliotheken
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1.2. Literatur/Zeitschriften
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1.3. Allgemein
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2. Abbildungsverzeichnis
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3. Quellenverzeichnis
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3.1. Verzeichnis der nachweisbaren Briefe Alexander Ritters
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3.2. Verzeichnis der verwendeten handschriftlichen Quellen
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3.2.1. Musikmanuskripte
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3.2.2. Dokumente, Briefe, Archivalien
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3.3. Verzeichnis der verwendeten gedruckten Quellen
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3.3.1. Notenausgaben
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3.3.2. Primärliteratur: Zeitgenössische Schriften, Dokumente, Briefe, etc.
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4. Verzeichnis der verwendeten Sekundärliteratur
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5. Personenregister
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Access
Alexander Ritter , page I - XIV
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Michael Hofmeister
DOI
doi.org/10.5771/9783828870048-I
ISBN print: 978-3-8288-4138-3
ISBN online: 978-3-8288-7004-8
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