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Die Kostentragung für Polizeieinsätze anlässlich von Fußballspielen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Die Kostentragung für Polizeieinsätze anlässlich von Fußballspielen / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XVIII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XVIII
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1–28
Erster Teil: Rechtstatsächliche Bestandsaufnahme
1–28
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A. Einführung in die Problematik
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I. Der professionelle Fußball als Wirtschaftsfaktor
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II. Der personelle Polizeibedarf und seine Kosten
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1. Gesamtbelastung der Polizeien von Bund und Ländern
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2. Belastung speziell in Bremen
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B. Die verantwortungsgeteilte Sicherheitsgewährleistung bei Fußballspielen
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I. Die private Sicherheitsarbeit
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II. Die staatliche Sicherheitsarbeit
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1. Die Vorbereitungsphase
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2. Die Vorspielphase
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3. Die Spielphase
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4. Die Nachspielphase
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5. Die phasenübergreifenden Befugnisse der Polizei
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III. Die Verantwortungsbereiche
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29–82
Zweiter Teil: Rechtsnormative Entwicklungen im Überblick
29–82
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A. Bisherige normative Regelungskonzepte und ihre Diskussion
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I. Die Gesetzgebungskompetenz der Länder
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II. Die einzelnen Regelungen
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1. Baden-Württemberg
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a) Rechtspolitische Aufhebungsgründe
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b) Rechtliche Bedenken
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aa) Vereinbarkeit mit dem Bestimmtheitsgrundsatz
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(1) Die Erforderlichkeit der Heranziehung auswärtiger Polizeibeamter
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(2) Das Tatbestandsmerkmal der „privaten Veranstaltungen“
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(3) Das Erfordernis eines behördlichen „Kostenvoranschlags“
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bb) Vereinbarkeit mit Grundrechten
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(1) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG
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(a) Die Ungleichbehandlung von privatnützigen Veranstaltern im Vergleich zu gemeinnützigen Veranstaltern
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(b) Die Ungleichbehandlung von Veranstaltern in entlegeneren Gebieten im Vergleich zu Veranstaltern in Ballungsgebieten
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(c) Die Ungleichbehandlung baden-württembergischer Veranstalter im Vergleich zu den übrigen Veranstaltern im Bundesgebiet
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(2) Vereinbarkeit mit den unternehmerischen Grundrechten
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(a) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
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(b) Vereinbarkeit mit der Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG
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2. Hessen
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3. Bremen
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4. Niedersachsen
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B. Das gegenwärtige Regelungskonzept in Bremen
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I. Die jüngsten Erwägungen der Innen- und Sportministerkonferenzen
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II. Die Regelung
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III. Die Beweggründe
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1. Die Finanzknappheit der öffentlichen Hand
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2. Die Popularität innerhalb der Bevölkerung
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3. Die vermehrte öffentliche Wahrnehmung gewalttätiger Ausschreitungen
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IV. Die Kritik
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V. Der Vollzug
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VI. Das erstinstanzliche Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Bremen
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83–278
Dritter Teil: Rechtsdogmatische Analyse
83–278
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A. Vorüberlegungen: Staatsverständnis und Finanzierungsgrundsätze
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I. Staatstheoretische Modelle: Eingriffs- oder Leistungsstaat?
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II. Die verfassungsrechtlichen Finanzierungsgrundsätze
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1. Die Verbindung von Aufgabenverantwortung und Ausgabenlast
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2. Die Bundesrepublik Deutschland als Steuerstaat
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B. Das polizeirechtliche Modell
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I. Die Veranstalter von Fußballspielen als polizeirechtliche Störer?
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1. Verhaltensverantwortlichkeit über die Theorie der unmittelbaren Verursachung?
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a) Die Problemstellung
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b) Die Bestimmung des Zurechnungszusammenhangs
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c) Unmittelbare Überschreitung der Gefahrengrenze durch die Veranstalter?
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aa) Die Menschenmenge als polizeirechtliche Gefahr?
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bb) Die Durchbrechung des Zurechnungszusammenhangs durch Dritte
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cc) Differenzierung zwischen Verkehrsbeeinträchtigungen und gewalttätigen Ausschreitungen?
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dd) Das Kriterium eines individuellen Risikonutzens
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ee) Polizeirechtliche Verantwortlichkeit als Konsequenz nicht erfüllter Verkehrssicherungspflichten?
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d) Ergebnis zur Verhaltensverantwortlichkeit der Veranstalter über die Theorie der unmittelbaren Verursachung
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2. Verhaltensverantwortlichkeit über die Rechtsfigur des „Zweckveranlassers“?
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a) Verhältnis zur Theorie der unmittelbaren Verursachung
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b) Zweckveranlassung der Veranstalter nach der objektiven Theorie?
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c) Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf die Fußballveranstalter?
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aa) Qualifizierung der Fußballveranstaltung als Versammlung?
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(1) Der enge Versammlungsbegriff
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(2) Der erweiterte Versammlungsbegriff
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(3) Der weite Versammlungsbegriff
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(4) Bewertung
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bb) Gebundenheit der aus dem Versammlungsrecht bekannten Grundsätze an die Versammlungseigenschaft?
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II. Konsequenzen für die Kostenhaftung des Veranstalters nach allgemeinem Polizeirecht
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C. Das gebührenrechtliche Modell
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I. Die Gebühr als verfassungsrechtliches Finanzierungsinstrument
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1. Die sachliche Gebührenpflicht
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2. Die persönliche Gebührenpflicht
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a) Das formelle Begriffsverständnis
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b) Das materielle Begriffsverständnis: der doppelgliedrige Gebührenbegriff
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c) Bewertung
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d) Die Prinzipien von Veranlassung und besonderer Begünstigung
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aa) Das Veranlasserprinzip
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bb) Das Vorteilsprinzip
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(1) Abstellen auf einen wirtschaftlichen oder einen ideellen Vorteil?
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(2) Das Kriterium des „überwiegenden öffentlichen Interesses“
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(a) Die tradierte Gebührenbefreiung für Amtshandlungen im „überwiegenden öffentlichen Interesse“
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(b) Die Rechtsprechung zur Luftsicherheitsgebühr
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(c) Bewertung
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II. Die Fußballveranstalter als potenzielle Gebührenschuldner?
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1. Die Veranstalter als Gebührenschuldner nach dem Veranlasserprinzip?
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2. Die Veranstalter als Gebührenschuldner nach dem Vorteilsprinzip?
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a) Die Ausgangspunkte einer geldwerten Vorteilsbestimmung der Veranstalter
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b) Differenzierung zwischen Gefahrenvorsorgemaßnahmen und der Beseitigung konkreter Gefahrenlagen
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c) Die polizeilichen Maßnahmen innerhalb der Pflichtenkreise der Veranstalter als gebührenrechtliche Vorteile?
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aa) Die Einlasskontrollen
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bb) Der Stadioninnenbereich
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d) Die polizeilichen Maßnahmen im öffentlichen Raum als gebührenrechtliche Vorteile?
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aa) Die polizeiliche Gefahrenvorsorge
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(1) Das Vorliegen eines besonderen Vorteils
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(2) Das Kriterium der „Teilbarkeit“
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bb) Das polizeiliche Einschreiten gegen Störer
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cc) Die verkehrspolizeilichen Maßnahmen
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3. Die DFL als potenzielle Gebührenschuldnerin?
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a) Fehlerhafte Ausübung des Auswahlermessens zwischen mehreren Gesamtschuldnern?
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b) Veranstaltereigenschaft der DFL?
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4. Ergebnis zur Gebührenschuldnerschaft der Veranstalter
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III. Die Zulässigkeit von Gebührenerhebungen für Maßnahmen der Gefahrenabwehr
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1. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit als Staatsaufgabe
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a) Die Finanzierung öffentlicher Sicherheit aus dem Steueraufkommen
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b) Der weite Gestaltungsspielraum des Gebührengesetzgebers
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c) Bewertung
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2. Die Gebührenfreiheit „polizeilicher Grundversorgung“
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a) Von staatstheoretischen Überlegungen zur verfassungsrechtlichen Verbindlichkeit
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aa) Die innere Sicherheit als Staatszweck
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bb) Das Zusammenspiel zwischen der Staatsaufgabe der Gefahrenabwehr und den Aussagen des Steuerstaatsprinzips
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(1) Die ausschließliche Staatsaufgabe der Gefahrenabwehr
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(2) Die Finanzierung der Kernaufgabe der Gefahrenabwehr als allgemeine Staatsaufgabe aus dem Steueraufkommen
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(a) Die Kritik an einem materiellen Verständnis der „allgemeinen Staatsaufgaben“
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(b) Die Gegenansicht: Gebührenfeindlichkeit staatlicher Kernaufgaben
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(c) Bewertung
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b) Gebührenfreiheit „polizeilicher Grundversorgung“ zugunsten polizeirechtlicher Verantwortlicher?
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3. Die funktionale Verknüpfung von präventiver und repressiver Aufgabenerfüllung der Polizei
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4. Ergebnis zur Zulässigkeit von Gebührenerhebungen für Maßnahmen der Gefahrenabwehr
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IV. Einzelfragen und weitere Grenzen einer Gebührenerhebung
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1. Das Erfordernis einer parlamentarischen Ermächtigungsnorm
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2. Das Erfordernis eines behördlichen „Kostenvoranschlags“
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3. Die Gebührenbemessung: Äquivalenz- und Kostendeckungsprinzip
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a) Das Äquivalenzprinzip
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b) Das Kostendeckungsprinzip
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c) Die polizeiliche Prognoseentscheidung
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aa) Die polizeiliche Prognose als vollumfänglich gerichtlich überprüfbare Entscheidung?
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bb) Der maßgebliche Beurteilungszeitpunkt
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d) Ergebnis zur Gebührenbemessung
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4. Die Gebührenberechnung: Pauschalgebühr oder Aufwendungsersatz?
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5. Die Grundrechte der Veranstalter
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a) Die Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
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b) Die Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG
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c) Der allgemeine Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG
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D. Das Alternativmodell einer Gebührenvereinbarung – Ein Ausblick
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279–286
Vierter Teil: Die Ergebnisse der Untersuchung
279–286
Details
287–298
Literaturverzeichnis
287–298
Details
299–302
Abkürzungsverzeichnis
299–302
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Die Kostentragung für Polizeieinsätze anlässlich von Fußballspielen , page I - XVIII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marcel Leines
DOI
doi.org/10.5771/9783828869530-I
ISBN print: 978-3-8288-4100-0
ISBN online: 978-3-8288-6953-0
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