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Feuersignale der Menschheit / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Feuersignale der Menschheit / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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I–XVIII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XVIII
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1–4
Einleitung
1–4
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5–22
1. Wozu Geschichte?
5–22
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Die Unterscheidung zwischen Erklären und Erzählen
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Der Weg ins Fiasko: Abschaffung der Geschichte
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Der philosophische Zweifrontenkrieg
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Der letzte Sinn eigenständiger Geschichte
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23–30
2. John Maynard Keynes: Vom provisorischen und vom definitiven Rezept gegen die Arbeitslosigkeit
23–30
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Lernen am Beispiel: Werdegang eines prophetischen Genies
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Der Mut des Meisters
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Das Hauptwerk als Ausgangspunkt
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Massen wie Eliten müssen geworben werden
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Elemente und Feststellungen, um aus der Krise herauszukommen
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Die zwei Spiralen
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Wann endet das goldene Zeitalter?
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Die Gegenwart als Weg der Entscheidung
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31–38
3. Hjalmar Schacht – Schatten über dem Finanz- und Wirtschaftsgenie der Weimarer Republik und Hitlers Drittem Reich
31–38
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Überragende Intelligenz und amerikanisch-dänischer Hintergrund
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Steile Karriere im Bankgewerbe
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Unter niemandes Abhängigkeit
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Vom Günstling zum Feind Hitlers
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Freispruch durch die Siegermächte in Nürnberg
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Der Prozess in Stuttgart
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Erneute weltweite Karriere
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39–46
4. Zarin Katharina II. – Ein Vorbild in Notlagen
39–46
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Das fremde Russland
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Die Winterreise der vierzehnjährigen Sophie
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Wie Unglück zu Glück wird
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Katharinas hohe Schule der Menschenführung
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Politischer Erfolg und familiäres Debakel
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Kulturpolitik durch direkte eigene Publikationen
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Der falsche Zar und Prätendent Pugatschow
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Höchste Machtentfaltung und Tod
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47–54
5. Vasco da Gamas Entdeckungsfahrt vor rund 500 Jahren veränderte das Gesicht der Welt
47–54
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Vorbereitung in der hehren Sphäre von Bildung und Wissenschaft
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Methode von Versuch und Irrtum
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Wer war Vasco da Gama?
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Vasco da Gamas besondere Leistung der Lückenschliessung
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Erfolglose portugiesische Gewaltherrschaft
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55–72
6. Irrlehrer der Geschichte – oder was eine Historikerkommission gerade nicht kann
55–72
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Wenn Landesgeschichte zum Problem wird
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Wie kommt angebliche Wahrheit in der Geschichtsschreibung zustande?
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Äusserungen von Mitgliedern der Historiker – Kommission
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Äusserungen von Kritikern der Historiker – Kommission
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Wahre Geschichte gesteht ihre Standpunktgebundenheit ein
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Geschichte als Hilfsdisziplin speist einen juristischen Prozess mit den nötigen Beweismitteln
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Man kann nicht zweierlei Herren dienen
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73–86
7. Die Ermordung Kaiserin Elisabeths von Österreich-Ungarn in Genf vor rund 120 Jahren
73–86
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Der rätselhafte Anarchist
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Die Mordtat
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Die Erregung der Völker
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Die Herkunft Elisabeths
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Freude und Furcht vor dem fremden Österreich
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Liebe und Leid
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Nüchternheit und Rationalität
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87–98
8. Jean Hotz – Der Wirtschaftsführer der Schweiz im Zweiten Weltkrieg
87–98
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Denkmal zu Lebzeiten
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Auf dem Weg zum Zweiten Weltkrieg
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Brot und Arbeit
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Jean Hotz als Lotse des Schiffes Schweiz im Orkan
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Reizaspekt Waffen
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Besinnung auf die Schwächen
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Besinnung auf die Stärken
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Zäheste Verhandlungen in gefahrvoller Zeit
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Eskalation des Wirtschaftskrieges mit dem Westen
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Rasche und stabile Karriere beim Bund
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Die Charakterzüge des Jean Hotz gehen auch die heutige Welt etwas an
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99–106
9. George Washington oder wie man ein Vaterland gründet
99–106
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Licht und Schatten einer kurzen Jugend
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Erfolge und Misserfolge als Soldat
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Geschäftstüchtiger Gutsherr
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Oberkommandierender in der Amerikanischen Revolution
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Der erste Präsident der USA
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107–120
10. Als die Schweiz noch einen Kaiser hatte
107–120
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Frische Blumen auf dem Sarkophag von Friedrich II. von Hohenstaufen in Palermo halten sein Andenken wach
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Vom unglaublichen Aufstieg eines armen Kindes: Blickwinkel einer sogenannt schweren Jugend
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Das Strassenkind von Palermo
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Zwischen Bettelstab und Königszepter
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Einforderung der vom Erbe vorgezeichneten Karriere
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Der Siegeszug des sizilianischen Kindes
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Als Fremder in der Heimat
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Werkzeuge des politischen Genies
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Kreuzfahrer ohne Segen
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121–128
11. Der Putsch, der die Welt veränderte – oder wie man niemals einen Staatsstreich inszenieren sollte
121–128
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Idylle, die trügt
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Der andere Schauplatz: Startschuss auf der Krim
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Kriegsverhältnisse in Moskau
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Psychologische Fehlkalkulation
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Der Fall Jelzin
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Das Siegerrezept Jelzins: Furchtlosigkeit
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Das Parlamentsgebäude in Moskau wird zum Hauptschauplatz
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Auf des Messers Schneide
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129–154
12. Boris Jelzin – Moderner Rebell oder Retter Russlands und der Welt vor einem dritten Weltkrieg?
129–154
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Kampf und Rebellion von der Wiege an
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Kontinuität einer konfliktgeladenen Karriere
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Aufbruch an die Spitze von Gesellschaft und Staat
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Einsamer Charakter im Meer der Charakterlosen
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Rentner werden oder kämpfen?
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An der Parteielite vorbei zur Präsidentschaft
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Last der Reformen
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Kluft zwischen linkem Parlament und reformerischem Präsidenten
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Jelzin nimmt den Kampf nochmals auf
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Politischer Sieg und gesundheitliches Fiasko
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Nachdenken über die Generäle
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Rechtlicher und wirtschaftlicher Notstand
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Jelzin zerschmettert bombastische Anschuldigungen
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Der zweite Tschetschenienkrieg kurbelt die Innenpolitik an
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Der Krieg als Vater aller Dinge ebnet die Nachfolge
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155–160
13. Die explosive Mischung: Diktatur und Demokratisierung
155–160
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Gedanken zum Scheitern der Chruschtschowschen Entstalinisierung
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Gerettete als Privatsache
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Die erste Lehrerin
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Die zweite Lehrerin
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Der Organisator
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Das Blut, das Stalin vergoss, klebt auch an seinen Händen
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Das Rätsel seines Lebens
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Gewinn für das Volk, Verderben für seinen Gönner
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Die Zügel anziehen?
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161–172
14. Was steckt hinter der Sage von König Rotbart?
161–172
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Der historische König Barbarossa
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Würde und Bürde des Herrscheramtes
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Was heisst: Gang nach Canossa?
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Kreuzzüge als Ventil für jugendlichen Übermut
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Wie König Friedrich Barbarossa regierte
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Unruheherd Oberitalien
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Das ewige Rom
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Die Schweiz im Griff Barbarossas
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Familiäres Glück mit einem Kind als Gemahlin
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Kaiserliche Präsenz im Tessin, in Graubünden, Liechtenstein und dem St. Gallischen
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Fernweh und Tod
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173–182
15. Leonid Breschnew führte Russland zur Supermacht
173–182
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Kindheit und Jugend in grausamer Zeit
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Anschluss an die richtige Partei
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Ablösung vom Beruf des Arbeiters: Erstes Studium
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Das zweite Studium
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Der Sonderfall Ukraine
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Eine Sonderkommission für den Sonderfall
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Eigendynamik von Massentötungen
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Held infolge schwerer Lebensumstände?
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Die Lücken füllen, welche die Terroropfer hinterliessen
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Der Aufstieg zum allmächtigen Parteichef
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Der Aufstieg Russlands zur Supermacht
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Das Attentat
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Krankheit und Tod
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183–210
16. Stalin – Donnerschlag der Weltgeschichte
183–210
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Kindheit zwischen Suff und Sünde
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Der neue Ausweg: Sozialismus
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Terrorkrieg gegen das System
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Marsch zu den Schalthebeln der Macht
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Das Zerwürfnis mit Lenin
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Die Ermordung der Bauern
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Die Ermordung der Weggefährten
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Die Zustimmung der Völker
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Der Sieger hat immer recht
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211–222
17. Der Hitler-Putsch oder die Stunde von Hitlers willigen Wegbereitern
211–222
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Weichenstellung in der Weimarer Republik?
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Trügerischer Frieden als Nährboden für die Aggression
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Die allgemeine Eskalation
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München gegen Berlin
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Hitlers Eingreifen
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Der Ablauf des Putsches
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Hitlers Niederlage
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Der Prozess als weltpolitische Tribüne
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Hitlers Kerker
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Sprungbrett Gefängnis
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223–228
18. Da hielt die Welt den Atem an: Ein Gymnasiast entfesselte 1914 den Ersten Weltkrieg
223–228
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Serben und Russen gegen Österreich – Ungarn
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Franz Ferdinand, der verkannte Kriegsgegner
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Die Schüsse des Lyzeumsschülers Gavrilo Princip
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229–236
19. Abraham Lincoln – Befreier oder Diktator der amerikanischen Nation?
229–236
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Siedlerkampf und Fortschritt
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Der Krieg zwischen den Nordstaaten und den Südstaaten
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237–244
20. Marcus Ulpius Trajan: Man soll die Christen nicht verfolgen
237–244
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Nachfolgeregelung gemäss Eignung und Verdienst
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Alleinherrscher
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Der Tod als ständiger Begleiter
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Gewaltige Arbeitslast
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Der Kaiser im Zirkus
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Trajan in Rom
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Trajan trug Sorge zum Staat und förderte die wirtschaftliche Kreativität
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Sparen in der Zeit, Hilfe in der Not
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Bauboom und wirtschaftliche Prosperität
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Grenzkriege im Osten und früher Tod
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245–248
21. Lebensgrundsätze, die Amerika von Europa scheiden
245–248
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Zwei Stränge westlicher Zivilisation
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249–256
22. Prüfstein Irakkrieg: Amerikas inneres Ringen um die Aussenpolitik
249–256
Details
Die politische Philosophie der Neokonservativen
Details
Solide Tradition, verknüpft mit hochgesteckten Zielsetzungen
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Von der Überzeugung der stärksten Armee der Welt
Details
Schlagkraft kombiniert mit Dominoeffekt
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Die amerikanische militärtechnologische Revolution
Details
Die politische Philosophie der Realisten
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Was schwerer wiegt: Selbstbehauptung oder Demokratie?
Details
Bewertung eines Demokratieverständnisses, das sich absolut wähnt
Details
257–264
23. Cesare Borgia – Tod oder Weiterleben eines Schreckensherrschers?
257–264
Details
Ich sehe ganz Italien in Feuer und Flammen
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Rom, Sodom und Gomorrha der Renaissance
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Die zwei mächtigsten und gefürchtetsten Männer um 1500: Der Papst und sein Sohn
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Machiavelli als der grosse Analytiker menschlicher Verhaltensstrukturen
Details
Misserfolg der Ablehnung Machiavellis
Details
265–270
24. Die untergegangene Hauptstadt Amerikas
265–270
Details
Ein Land wie Arkadien
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Trügerische Idylle
Details
271–282
25. Der berühmteste Italiener aller Zeiten – Giuseppe Garibaldi
271–282
Details
Franzose oder Italiener?
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Im Sog der Freiheitsbewegung Giuseppe Mazzinis
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Aufstand und Todesurteil
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Aufstieg zur Weltberühmtheit in Südamerika
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Die Sehnsucht nach der Heimat
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Kampf um Rom
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Details
Der berühmte Zug der Tausend
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Der zweite Vorstoss auf Rom
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Die letzte Schlacht
Details
283–294
26. Ein Stern am Himmel der Moderne: Nadeschda Prokofjewna Suslowa
283–294
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Russland ist anders
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Zündfunke am Pulverfass: Anderes Europa, anderes Russland
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Tochter eines Leibeigenen und Exponentin einer der bedeutendsten Frauenbewegungen
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Abgründe der Exzesse sozialistischer Weltverbesserer
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295–302
27. General Antoine Henri Jomini – Schweizer Militärstratege von Weltrang
295–302
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Bescheidene Jugend im Waadtland
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Dienst an der Spitze der damaligen grössten Weltmacht
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Gerangel der Weltmächte um das Militärgenie
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Knapp dem Tod entronnen
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Rund ein halbes Jahrhundert im Dienst des russischen Kaiserreiches
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Ein Auge für die Heimat
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Jominis heutige Bedeutung
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303–306
28. Der Zar: Noch vor den USA die Sklaven befreit
303–306
Details
Gute Absicht, misslungene Tat
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Die Freiheit und ihr Preis
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Not und Aufhetzung
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Die Revolution frisst ihr eigenes Kind
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307–312
29. Philipp Rösler – Vom Flüchtlingskind zum deutschen Vizekanzler
307–312
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Im Vietnamkrieg geboren und verschollen
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Kindheit in einer zerbrochenen Familie
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Der Hauch der Ferne
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Der Aufstieg als Politiker
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313–316
30. Carl Jacob Burckhardt – Ein grosser Schweizer zwischen Adolf Hitler und den Siegermächten
313–316
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Im Fluss der Umwertung der Werte
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Werdegang eines letzten Aristokraten
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Der Weg zu Adolf Hitler
Details
317–318
Der Autor
317–318
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Access
Feuersignale der Menschheit , page I - XVIII
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Johann Ulrich Schlegel
DOI
doi.org/10.5771/9783828869271-I
ISBN print: 978-3-8288-4078-2
ISBN online: 978-3-8288-6927-1
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