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Komik im geistlichen Spiel des Mittelalters / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Komik im geistlichen Spiel des Mittelalters / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–12
1 Forschungstendenzen und Fragestellung
7–12
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1.1 Forschungstendenzen
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1.2 Entwicklung der Fragestellung und Aufbau
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13–18
2 Die Osterspiele des Mittelalters
13–18
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2.1 Terminologie
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2.2 Entstehung
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2.3 Aufführung
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19–28
3 Bewertung von Lachen und Komik im Mittelalter
19–28
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3.1 Kirchliche Bewertung des Lachens
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3.1.1 Biblisch begründetes Misstrauen: „Jesus hat nicht gelacht!“
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3.1.2 Restriktive Ordensregeln aus dem monastischen Schrifttum
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3.2 Bewertung des Komischen
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29–40
4 Identifikation des Komischen in mittelhochdeutscher Literatur
29–40
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4.1 Problematisierung des Methodenrepertoires
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4.2 Inkongruenz als Grundprinzip der Komik
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4.2.1 Diskursive Inkongruenz
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4.2.2 Inkongruenz von Erwartung und Auflösung
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4.2.3 Bisoziation als Zusammenschluss dieser Konzepte
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4.2.4 Sprachliche Inkongruenz
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4.3 Eine Form von Komik: das Groteske
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41–64
5 Komik im Innsbrucker Osterspiel
41–64
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5.1 Komik durch Bisoziationen
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5.1.1 Die Einführung des Krämers
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5.1.2 Die Suche des Krämers nach einem Knecht
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5.1.3 Rubins Suche nach einem Knecht
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5.1.4 Der Krämer als meister Ypocras
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5.1.5 Das Aufschlagen des Krämerstandes
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5.1.6 Absurde Salbenzutaten
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5.1.7 Höfischer Exkurs
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5.1.8 Die Zahl der Marien
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5.2 Sprachliche Inkongruenzen
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5.2.1 Die Lohnverhandlung des Krämers und Rubin
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5.2.2 Inkongruenz von Sprachstil und Inhalt
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5.2.3 Heu oder häu? – Semantische Inkongruenz
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5.3 Elemente des Grotesken
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5.4 Prügelkomik
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5.4.1 Der Streit der Knechte
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5.4.2 Der Streit von mercator und mercatrix
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5.5 Zwischenfazit der Komik des Innsbrucker Osterspiels
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65–74
6 Komik im Wiener Osterspiel
65–74
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6.1 Komik durch Bisoziationen
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6.1.1 Die Vorstellung des kauffmans
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6.1.2 Die Suche nach einem Knecht
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6.1.3 Die Verhandlung des Lohns
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6.1.4 Der Streit von mercator und mercatrix
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6.2 Sprachliche Inkongruenz
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6.3 Elemente des Grotesken
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75–82
7 Unter welchen Bedingungen ist Komik möglich?
75–82
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7.1 Das Eindringen der Komik
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7.1.1 Das Eindringen der Komik im Innsbrucker Osterspiel
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7.1.2 Das Eindringen der Komik im Wiener Osterspiel
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7.2 Das Heilige als Objekt der Komik?
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7.2.1 Der Salbenkauf des Innsbrucker Osterspiels
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7.2.2 Der Salbenkauf des Wiener Osterspiels
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7.3 Fazit der Begegnungen von Heiligem und Komik
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83–94
8 Komische Figuren – Figuren der Komik
83–94
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8.1 Rubin als schalk?
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8.2 Mercator, meister Ypocras und herre – die Figur des Krämers
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8.3 Die mercatrix – groteske Figur oder Herrin?
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8.4 Die Knechte Pusterbalk und Lasterbalk
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95–102
9 Funktionen der Komik
95–102
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9.1 Unterhaltungsfunktion
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9.2 Lachen als Akt der Selbstaffirmation
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9.3 Anregung gesellschaftlicher Diskurse
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9.3.1 Religiöser Diskurs
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9.3.2 Herrschaftsdiskurse
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9.3.3 Medizinischer Diskurs
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103–104
10 Fazit und Forschungsausblick
103–104
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105–110
11 Literaturverzeichnis
105–110
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11.1 Primärliteratur
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11.1.1 Osterspiele
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11.1.2 Weitere mittelhochdeutsche Literatur
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11.2 Sekundärliteratur
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11.2.1 Lexikonartikel
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11.2.2 Forschungsliteratur
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Komik im geistlichen Spiel des Mittelalters , page 1 - 6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Vera Geselbracht
DOI
doi.org/10.5771/9783828867147-1
ISBN print: 978-3-8288-4001-0
ISBN online: 978-3-8288-6714-7
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