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Das Selbstverhältnis der Medialität / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Das Selbstverhältnis der Medialität / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–19
I Der Spiel-Begriff als Reflexionsparadigma für das kulturelle Selbstverständnis der Moderne und als Integrationsparadigma
11–19
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19–68
II Ansätze zur ästhetischen Subjektivität in Kants Kritik der Urteilskraft
19–68
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II.1 Eine Interpretation des „freien Spiels der Vermögen“ Kants als Keimzelle ästhetischer Subjektivität
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II.2 Zur systematischen Stellung ästhetischer Subjektivität in Kants Transzendentalphilosophie
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II.3 Kants Transzendentalphilosophie als Philosophie des Erhabenen
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II.3.1 Eine Kritik von Kants Interpretation des Mathematisch-Erhabenen
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II.3.2 Eine Kritik von Kants Interpretation des Dynamisch-Erhabenen
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II.4 Kants Gotteskomplex und der Ausblick auf eine mögliche Alternative
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68–120
III Schillers anthropologisch-transzendentalphilosophischer Neu-Ansatz
68–120
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III.1 Zur Überwindung des kantischen Dualismus mit Hilfe des Begriffs der Selbstorganisation
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III.2 Schillers Spiel-Philosophie der Ästhetischen Briefe
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III.3 Das Schöne in seiner Wirkung als Initiation ins Spiel
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III.4 Das Erhabene der Natur in seiner Wirkung als Initiation ins Spiel
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III.5 Schillers Naive und sentimentalische Dichtung als Ansatz zu einer Natur- und Kulturgeschichte
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III.6 Die Selbsttransparenz des Spiels als Voraussetzung der Selbstbewusstheit des Spielenden
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120–144
IV Die Selbstorganisation des Universums. Eine Interpretation auf Grundlage der Spiel-Philosophie Schillers und der Naturphilosophie Schellings
120–144
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144–179
V Skizze und Arbeitsprogramm einer Natur- und Kulturgeschichte der Menschheit aus den Implikationen des Spielbegriffs
144–179
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179–263
VI Der Mythos als Matrix möglichen Selbst- und Wirklichkeitsverstehens. Die Phylogenese und ihr Zielpunkt der Heiligen Hochzeit (mythentheoretische Interpretation)
179–263
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VI.1 Matriarchale und patriarchale Opferkulturen und die Introversion des Opfers
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VI.1.1 Das Zeitalter der Naivität
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VI.1.2 Zur Entwicklung des matriarchalen Selbstbewusstseins
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VI.1.3 Zur Entwicklung des patriarchalen Selbstbewusstseins
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VI.1.4 Das Zeitalter des Matriarchats und das Opfer des Männlichen
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VI.1.5 Das Zeitalter des Patriarchats und das Opfer des Weiblichen
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VI.1.6 Das Opfer des „Inneren Kindes“ und seine Integration
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VI.2 Die Arbeit am Mythos im Sinne seiner Integration
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VI.2.1 Das Zuende-Denken des Prometheus-Mythos
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VI.2.2 Das Zuende-Denken des Ödipus-Mythos
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VI.2.3 Das Zuende-Denken des Christus-Mythos
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263–278
VII Selbstverortende Zwischenbetrachtung: Zur Abgrenzung der Metapsychologie und des Heilansatzes der Analytischen Psychologie Jungs und Neumanns von der Psychoanalyse Freuds
263–278
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278–307
VIII Individuierung, Individuation und Selbsttransformation. Die Ontogenese und ihr Zielpunkt der Integration (organismustheoretische Interpretation)
278–307
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VIII.1 Die Lebenswende: Von der Individuierung zur Individuation
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VIII.2 Der Selbsttransformations-Prozess vom kindlichen Spielbewusstsein zum Integrierten Selbstbewusstsein bzw. zum Selbstverhältnis der Medialität
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307–316
IX Selbstverortende Zwischenbetrachtung: Der Streit um den Anfang der Menschheitsgeschichte und seine „neue“, spieltheoretische Interpretation
307–316
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316–388
X Das Spiel in seinem Energie- und Formaspekt. Die (Selbst-)Bewusstseins-Formationen im Prozess der Phylo- und Ontogenese (spieltheoretische Interpretation)
316–388
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X.1 Das naive Spielbewusstsein in seinem Formaspekt
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X.2 Das matriarchale Selbstbewusstsein in seinem Formaspekt
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X.3 Das patriarchale Selbstbewusstsein in seinem Formaspekt
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X.4 Das Selbst- und Wirklichkeitsverstehen, die Modi des Selbstseins und die Herrschaftsambitionen des matriarchalen bzw. patriarchalen Selbstbewusstseins
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X.5 Das Integrierte Selbstbewusstsein als Ergebnis der Integration des Menschen
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X.5.1 Die Architektonik des Integrierten Selbstbewusstseins
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X.5.2 Die Integration der Vermögen von matriarchalem und patriarchalem Selbstbewusstsein (Synthesis und Wahrnehmung)
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X.5.3 Die Integration der Modi des matriarchalen und patriarchalen Selbstbewusstseins
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X.5.4 Integriertes Selbstbewusstsein, Systemkrise als Integrationskrise und Tod
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388–413
XI Das Selbstbewusste Begehren als dritte und aktuelle Form spielentfremdeten Selbstseins seit 1800 bis in die Postmoderne. Eine Gesellschafts- und Kulturkritik
388–413
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413–459
XII Das Selbstverhältnis der Medialität
413–459
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XII.1 Das Selbst als Medium der Selbstorganisation
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XII.2 Das mediale Selbst als Alternative zur instrumentellen Subjektivität und seine ethischen Implikationen
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XII.3 Die Vertikale Pluralität als Antwort auf das Phänomen des Pluralismus (Status der Theorie aus erkenntniskritischer Sicht)
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459–464
XIII Schlussbemerkungen: Die Schließung des Kreises
459–464
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464–480
Literaturverzeichnis
464–480
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Das Selbstverhältnis der Medialität , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Malte Hölzel
DOI
doi.org/10.5771/9783828867079-1
ISBN print: 978-3-8288-3897-0
ISBN online: 978-3-8288-6707-9
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